Archiv der Kategorie: Gesundheit

Sind die Österreicher gescheiter als die Deutschen? Beispiele:

Immer wieder hört man, dass wir die dümmste Regierung hätten. Aber wenn man Deutschland und Österreich vergleicht, stellt man fest, die die vorigen Regierungen auch nicht besser waren. Sind wir so viel dümmer als die Österreicher?
Wie schaffen das die Österreicher:
Die Renten sind um 400 Euro höher bei 14-maliger Auszahlung im Jahr und die Mieten sind bezahlbar, um nur zwei Beispiele zu nennen:
https://autorenseite.wordpress.com/2019/10/31/tu-felix-austria-traurige-mieten-und-renten-in-deutschland/

Und nun war ich in der Uniklinik Salzburg, nachdem man mich hier völlig falsch behandelt hatte. Und da staunte ich, als ich mir dasselbe Medikament in Salzburg und in Deutschland kaufte. In Salzburg kostete es 25,10 Euro und in Deutschland 39,89 Euro. Da erwecken sie mit dem krummen Preis den Eindruck, als hätten sie bei dessen Festsetzung hart gerungen. Nein, abkassiert haben sie und man kann man nur sagen: „Tu felix Austria!“
Da wundern sich die deutschen Politiker, warum die AfD immer stärker geworden ist.

 

 

 

Genderwahnsinn

Immer mehr Menschen merken: Wir leben in einer Zeit des Wahnsinns. Ein typisches Beispiel ist das Gendern. Da redet man vielen Menschen ein, dass sie im falschen Körper leben, also dass beispielsweise ein anatomischer Mann seelisch eine Frau sein kann. Und so horchen viele in sich hinein, ob sie dazu gehören, und dann lassen sie sich umoperieren.
Da gibt es keine Hindernisse.
Aber umgekehrt würde ein „Schuh daraus“. Es wäre doch einfacher, risikoloser und weniger belastend, wenn man einen derartigen Mann durch psychotherapeutische Behandlung so weit bringen würde, dass er sich seelisch auf seinen Körper einstellt. Das wird jedoch verteufelt, seit wir den schwulen Gesundheitsminister Spahn hatten. Zwar ist eine solche psychotherapeutische Behandlung (noch) nicht verboten, aber es ist strafbar, sie anzubieten oder zu vermitteln (Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen). Wieso eigentlich?

Es sind nicht alle wie Wowereit, der sagte: „Ich bin schwul und das ist gut so!“  Viele finden es eben nicht gut und suchen Hilfe. Doch die Hilfsmöglichkeiten werden durch das Gesetz weitgehend unterbunden. Hinzu kommt der Mainstream, der Wowereits Standpunkt propagiert und der Schwulen-und Lesbenparaden organisiert. Ich habe nichts dagegen, halte es aber nicht für richtig, wenn therapeutische Behandlungen als Unsinn hingestellt und sogar verteufelt werden. Der Begründer der Individualpsychologie Alfred Adler schildert aus seiner Praxis zahlreiche Fälle, in denen er schwule Männer durch Behandlung zu glücklichen Heteros gemacht hat. Da sage noch einer: Umoperieren wäre besser gewesen. Ich will nicht behaupten, dass dies immer so funktioniert, aber man soll diesen Weg nicht von vornherein als Unsinn abtun.

 

Warnung: Gehen Sie nicht mit wunder Hautstelle ins Schwimmbad

Rund 35.000 Menschen sterben laut der EU-Gesundheitsbehörde jedes Jahr in den EU-Staaten nach Infektionen mit Keimen, gegen die keine Antibiotika wirken.
Wo kann man sich solche Keime holen? Im Schwimmbad! Da habe ich mir einen solchen Keim an einer Stelle zugezogen, wo ich mich etwas stärker gekratzt hatte:
https://autorenseite.wordpress.com/2024/04/09/lebensgefaehrliche-keime-im-thermalbad/
Nach einem Krankenhausaufenthalt für 20.000 Euro hoffe ich nun, dass ich noch einmal davon gekommen bin.
Zur Nachahmung nicht empfohlen!

Lebensgefährliche Keime im Thermalbad?

An sich gehe ich nicht ins Thermalbad, weil mir das zu unappetitlich ist. Man weiß ja nicht, wie viel Urin im Wasser enthalten ist, denn das wird nicht angezeigt. Neulich sah ich im Fernsehen ein Interview mit dem Sieger eines Schwimmwettbewerbs. Der sagte vor einem Millionenpublikum, er habe auf seinen Sieg so richtig ins Wasser „hinein gepollert“. Ich weiß nicht, wie viele seinem Beispiel folgen. Wie sang schon der Kabarettist Qualtinger: „DerMensch is a Sau!“
Ein amerikanisches Bad hat mal etwas gegen diese Sauerei tun wollen und eine Substanz ins Wasser gemischt, die sich bei Urinkontakt rot färbte. Eine Frau, die plötzlich im roten Wasser schwamm, verklagte das Bad und bekam für diese Bloßstellung vom Gericht eine unvorstellbare Summe als Schadensersatz zugesprochen.

Vor einem Jahr war es so heiß wie heute: Die Euro-Therme war voll und die Leute lagen in der Badekleidung in der Sonne. Das war einfach zu verlockend, wenn man da zusah. Ich war also den ganzen Vormittag im Wasser und habe das so richtig genossen.
Ich hatte mich an einer juckenden Stelle zu stark gekratzt mit der Folge, dass dort ein sehr resistenter Keim eindrang: Pseudo­monas aeruginosa.
Ich wurde lebensgefährlich krank und hoffe, dass ich nun nach 4 Operationen mit Hilfe von diversen Antibiotika mit all ihren Nebenwirkungen so langsam wieder gesund werde.
Bisher fand ich es lächerlich, wenn ich beispielsweise las, man dürfe sich Nasenhaare nicht ausreißen, weil auf diese Weise lebensgefährliche Keime in den Körper eindringen könnten.
Nun denke ich anders darüber und meine, man sollte vielleicht in Thermalbädern darauf hinweisen dass es sogar gefährlich ist, mit den winzigsten Wunden ins Wasser zu gehen.

 

Deutschland stürzt ab


Wir sehen es überall: Deutschland stürzt ab.
Nun schließt eine der renommiertesten Hotelfachschulen, nämlich die Steigenberger Akademie. Na und? So wird mancher fragen.
Aber es ist ein Zeichen, wohin die Reise geht: Wenn wir immer weniger Fachpersonal in der Gastronomie haben werden, wird es schlecht aussehen in unseren Hotels und Gaststätten. Immer mehr Fastfood wird auf den Tisch kommen, serviert von Personal, das kaum deutsch spricht.
Es ist ja heute schon so, wie mir die Frau eines Chefkochs eines der meistbesuchten Ausflugslokale erzählte: „Der ist ja nur noch Fastfood-Dekorateur. Wie soll er sonst die Massen an Essen bewältigen?“
Typisch ist auch, dass in einem oberbayerischen Krankenhaus das Essen aus der Großküche des Schwabinger Krankenhauses kommen soll. Dabei ist gutes Essen für die Genesung so wichtig. Eine Statistik zeigt, dass Krankenhäuser mit eigener Küche eine um zwei Tage kürzere Verweildauer haben als andere.

Heilmittel: Wer kommt denn auf so eine Idee?

In meinem reifen Alter von fast 90 Jahren habe ich manchmal etwas, was ich vorher nicht gekannt habe. Mein Darm ist gelegentlich ein bisschen träge. Das scheinen Alltagsprobleme vieler Menschen zu sein, wie die Fernsehreklamen für Dulcolax und Laxoberal zu beweisen scheinen. Erstaunlich ist auch, was man manchmal mit einem halben „Pillerl“ erreichen kann.

Ich habe mich für etwas Natürliches entschieden: Flohsamenschalen. Und tatsächlich – das Zeug funktioniert. Und nun staune ich:

> erstens darüber, dass es überhaupt so etwas wie den Flohsamen gibt, von dem ich noch nie etwas gehört hatte und
> zweitens, wie man denn auf die Idee gekommen ist, dass nicht diese Pflanze und auch nicht ihr Samen, sondern die Samenschalen gegen Darmträgheit wirken.

Kann mir jemand das erklären? Für mich gehört es zu den großartigsten Leistungen der Menschheit, heraus gefunden zu haben, welche Heilwirkungen bestimmte Pflanzen haben. Dass die Wirkung von Eukalyptus gegen Husten entdeckt, kann man am Geruch der Blätter schon nachvollziehen. Aber sonst endet mein Gefühl für die Entdeckung der pflanzlichen Heilmittel. Wahrscheinlich hatten die Menschen früher für so etwas einen eigenen Instinkt, der inzwischen verloren gegangen zu sein scheint.
Wenn ich dem Verfasser meiner Steuertipps glauben darf, sollen die Affen noch im Besitz dieses Instinkts sein. Der Mann hatte unheilbaren Krebs und hat dann angeblich den Affen abgeschaut, was die gegen Entzündungen nehmen. Davon soll er gesund geworden sein.

Auch die Pharmazie hat sich bei den indigenen Völkern umgesehen, welche Heilpflanzen die verwendet haben, um dann daraus Medikamente abzuleiten. Jemand bezeichnete dies einmal als größten Diebstahl der Neuzeit, der entschädigt werden müsste. 

Aber all dies erklärt mir nicht, wie man auf Wirkungen wie denen der Flohsamenschalen gekommen ist. Alles Zufall oder gar ein Wunder?

 

Toller Tipp: Schnupfen weg!

In diesem Blog finden Sie ja gelegentlich Tipps für die Gesundheit: z.B. für die Augen oder gegen Allergien. Deshalb will ich Ihnen heute diesen Tipp aus dem Apotheken Magazin nicht vorenthalten. Ich hoffe, dass Sie eine(n) geeignete(n) Therapeuten bzw Therapeutin haben und nicht so wie ich als Witwer auf Nasenspray angewiesen sind.
Viel Erfolg!

Corona: Das ist ganz unglaublich, was wir nun hier erfahren!

Das ist ganz unglaublich, was man hier erfährt: Die ganze Corona-Politik beruht auf einer Lüge.
Die Konsequenz müsste eigentlich sein, dass Lauterbach wegen massenhafter Körperverletzung verurteilt werden müsste. Er hat eine risikobehaftete Impfung durchführen lassen, die gar nicht zum Schutz der Bevölkerung vor Ansteckung gedacht war.
Nachdem nun die Wahrheit aufgedeckt wurde, müsste es eigentlich massenhaft Anzeigen regnen, besonders von Patienten, die unter Long-Covid leiden.

Potenzmittel Glyphosat?

Gerade las ich das sarkastische Nachtgebet eines Bayern. Er bekannte, dass er gerne Bier trinke, obwohl aus dem Reinheitsgebot ein Scheinheitsgebot geworden sei. Das Bier enthalte nämlich viele Zusatzstoffe, u.a. 300-mal so viel Glyphosat wie das Trinkwasser. Und daher bat er den Lieben Gott, er möge dafür sorgen, dass das Glyphosat nicht seiner Potenz schade.
Da kann ich den Mann beruhigen. Vieles schadet der Männlichkeit:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/06/die-vernichtung-des-mannes/
Aber es kann nicht das Bier sein, wie wir an den obersten Biertrinkern des Bayernlandes sehen können: Die Ministerpräsidenten, die doch eigentlich Vorbilder sein sollten und sich beherrschen können sollten, nämlich Söder und sein Vorgänger Seehofer konnten ihre Potenz nicht zurückhalten und haben uneheliche Kinder in die Welt gesetzt.
Könnte es also sein, dass die beiden gar nichts dafür können, weil das Glyphosat im Bier eine so starke Wirkung hat?
Wir sehen: Hier besteht noch viel Forschungsbedarf. Womöglich wird dann Glyphosat nicht wegen der Krebsgefahr verboten, sondern wegen der Enthemmung der Potenz. Einstweilen möchte ich doch davor warnen, statt Viagra einen Schluck des Unkrautvernichters zu nehmen.