Archiv der Kategorie: Gesundheit

Mal was Positives: Beispielhafte Disziplin der Frauen

Frauen, die mit ihrem Erscheinungsbild Geld verdienen, zeigen fast alle eine beispielhafte Disziplin. Gerade hat sich die Schauspielerin Eva Habermann für eine Rolle 15 Kilo Übergewicht „anfressen“ müssen und nun sieht sie wieder normal aus. Sie ist damit ein Musterbeispiel an Disziplin, die Frauen aufbringen können: Sie können hinschauen, wo sie wollen: Jane Fonda, Uschi Glas, Claudia Schiffer, Marilyn Monroe (s. oben) … Auch wenn sie älter werden, achten solche Frauen auf ihre Figur. Mir fällt keine ein, die später fett geworden wäre. Deshalb habe ich großen Respekt vor ihnen. Sie sind ein großes Vorbild in einer Zeit, in der schon erschreckend viele Kinder an Fettleibigkeit leiden mit oft schlimmen Folgeerkrankungen:
https://autorenseite.wordpress.com/2023/05/14/unsere-verfetteten-kinder/

Unsere verfetteten Kinder

Was machen wir nur mit unseren Kindern? Jedes dritte Kind ist zu fett:
https://www.sn.at/panorama/international/who-jedes-dritte-volksschulkind-in-europa-uebergewichtig-138555595
Nicht so schlimm, denken viele Eltern. Und so trösten sie ihre Kinder mit Süßigkeiten über ihr oft desolates Leben in einer Familie hinweg, in der man kaum noch Zeit für die Kinder hat. So es ist kein Wunder, dass jedes fünfte Kind eine Lebererkrankung hat, denn das Organ kann nicht zu viel Fett verarbeiten. So brauchen schon allein in Deutschland und Österreich jedes Jahr 150 Kinder eine Lebertransplantation.
Wie wenig die Eltern für die Gesundheit ihrer Kinder tun, sieht man auch an der großen Zahl von Brillenträgern:
https://autorenseite.wordpress.com/2017/12/15/brille-muss-nicht-sein/

Lebenserwartung in Deutschland erschreckend niedrig

Hätten Sie das gedacht, dass die Lebenserwartung in Deutschland im Vergleich zu anderen westeuropäischen Nationen niedrig ist, wo doch unsere Medizin Spitze sein soll?
https://www.traunsteiner-tagblatt.de/nachrichten_artikel,-westeuropa-deutschland-bei-lebenserwartung-hinten-_arid,789308.html
Bei der Lebenserwartung stehen die Männer auf Platz 15 von insgesamt 16. Und die Frauen landeten auf Platz 14. Haupttodesursache sind die Herz-Kreislauferkrankungen.
Woran liegt es also? Ernähren wir uns zu ungesund oder bewegen wir uns zu wenig?

Vielleicht ist ja auch ein Experiment aufschlussreich, das mit Ratten gemacht wurde:
Man hat durch einzelne Tests heraus gefunden, welche Bedingungen am besten für ein langes Leben der Ratten sind. Und als man dann die Ratten all diesen Bedingungen gleichzeitig aussetzte, die für sich genommen am günstigsten waren, da lebten die Ratten auf einmal kürzer und wurden aggressiv. (Sind wir wie die Ratten? Es fällt einem doch auf, wie bei uns auch die Aggressivität immer mehr zunimmt)

Dass wir nicht auf dem letzten Platz stehen, verdanken wir der hervorragenden Versorgung mit Rettungswagen. Überall soll einer in 10 Minuten zu einem Notfall kommen. So sterben immer weniger an einem Schlaganfall, sondern landen in einem Pflegeheim. Mit meinen 89 Jahren habe ich eine ganze Reihe von solchen Fällen im Blickfeld. In Spanien, das einen hervorragenden 2. Platz inne hat, denkt man offenbar anders als bei uns. Als eine Urlauberin im Urlaub an einem Schlaganfall starb, weil ein Rettungswagen erst spät eintraf, hieß es, die Spanier nähmen so etwas eher als Kismet hin. Daher ist der 2. Platz der Spanier umso höher zu bewerten.

Und vielleicht tun sie gut daran. Ein Rettungssanitäter sagte mir, wenn er so alt würde wie ich, würde er sich in die Brust tätowieren lassen: „Nicht wieder beleben!“

 

Auf geht’s! Machen Sie mit: Heute ist Welttanztag

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So schön kann Tanzen sein. Aber es ist aus der Mode gekommen. Das einstige Tanzcafé in Bad Reichenhall hat das Wort „Tanz“ überklebt:

Nun meinen viele, dass heute die Disco den klassischen Tanz voll ersetzt habe. Da könne man sich jedenfalls richtig austoben. Das stimmt allerdings nur teilweise. Ich glaube, dass ein großer Teil der Disco-Tänzer versagen würde, wenn er den Walzer „An der schönen blauen Donau“ flott durch tanzen müsste (also nicht nur schlappe Drehungen). Was aber das klassische Tanzen den meisten Disco-Tänzern voraus hat, ist die Tatsache, dass man sich viele Figuren für die verschiedensten Tänze merken muss. Hinzu kommt das sensible Eingehen auf den Partner.

So ist es kein Wunder, dass nach einer Studie Tänzer intelligenter sind als der Durchschnitt. Ich erkläre Ihnen mal, warum das so ist:
Zu den beliebtesten Sendungen im Fernsehen gehören: „Let’s dance“ in RTL und „Dancing Stars“ im österreichischen Fernsehen. Die Sendungen haben hohe Einschaltquoten. Was mich daran wundert, ist die Beliebtheit der Shows, obwohl immer weniger Menschen zum Tanzen gehen. Ich beobachtete im Café von Bad Reichenhall, dass früher dort jeden Abend getanzt wurde und der Laden brechend voll war. Dann wurde nur noch am Wochenende getanzt, und nun ist Schluss, denn die Alten sterben aus und die Jungen mögen nicht.
Wenn die jungen Leute nicht mehr klassisch tanzen gehen, ist das ein Fehler.
Das habe ich auch einmal einer Frau gesagt, die ich sehr bewundere. Sie hat es inzwischen zur Vizechefin eines bedeutenden Unternehmens gebracht und dabei hat sie auch immer sehr auf ihre körperliche Fitness geachtet, indem sie morgens häufig zum Joggen ging. Ich merkte, dass ihr das keinen Spaß machte, und ich fand, dass es dann auch nicht gesund sei; sie solle es doch einmal mit Tanzen versuchen: Bewegung zu schöner Musik – das sei etwas, was die Menschen schon zu Urzeiten mit Freude gemacht hätten. Sie schaute mich etwas mitleidig an, wie wenn ich ihr als Mathematikerin vorgeschlagen hätte, einen Volkshochschulkurs im Rechnen zu besuchen. Ich versuchte, sie damit zu überzeugen, dass ich ihr sagte, ein flott getanzter Quickstepp entspreche einem 800-m-Lauf. Da wurde sie schon etwas nachdenklicher. Und dann berichtete ich ihr von einer Beobachtung, die ich gemacht hatte: Ich machte einmal einen Volkstanzkurs mit und stellte zu meiner Überraschung fest, dass sich die Akademiker besonders dumm anstellten. Was die Bauernmädchen und -burschen sofort begriffen hatten, brachten die „Studierten“ nicht hin. Warum war das so? Sie waren zu reinen „Kopfmenschen“ geworden, was ein Architekt verzweifelt so ausdrückte: „“Im Kopf hab‘ ich’s ja, aber ich bring’s nicht so schnell in die Füße runter.““
Die Frau, der ich das alles so erzählte, schaute mich dabei etwas skeptisch an, aber ich merkte, dass sie schon ein wenig darüber nachdachte.
Dann passierte etwas, was sie nicht erwartet hatte. Ihre Firma beschloss, einen großen Ball zu veranstalten. Und deshalb machte sie einen privaten Schnellkurs im Tanzen mit. Sie hatte ganz unerwartet so viel Spaß daran wie die „Dancing Stars“. Als sie mir das erzählte, fügte sie hinzu: „“Ich habe dabei entdeckt, dass ich auch zum reinen Kopfmenschen geworden bin. Das ist nicht gut für eine Frau. Und wenn ich ehrlich bin, ist es tatsächlich so, dass bei mir gewisse Leitungen im Gehirn eingerostet sind. Da hoffe ich doch sehr, dass die nun wieder in Schwung kommen.““
Macht also Tanzen intelligenter? Ganz sicher! Auf jeden Fall macht es Spaß, denn:
„Das beste Sportgerät für den Mann ist die Frau.“ (und umgekehrt)
Denn einen Nebeneffekt hat das Tanzen auch: Es hebt den Hormonspiegel.
Und schon der HL. Augustinus hat gesagt: „Mensch lerne Tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel nichts mit dir anzufangen!“

Kranke Gesellschaft braucht Paar-Anbahnungen

Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hat angekündigt, unter anderem Plaudertelefone und Treffplattformen für ältere Menschen anzubieten.
Das alles wäre nicht nötig, wenn man die alten gesellschaftlichen Strukturen wieder herstellen würde. Vorbildlich ist in  dieser Beziehung Bad Füssing: Dort gibt es viele Gelegenheiten zum Tanz und Kennenlernen oder zur Unterhaltung.

Gegenbeispiel ist Bad Reichenhall: Dort hat das ehemalige Tanzcafe das Wort „Tanz“ zugeklebt:

Ein Kurort ohne Tanztee – so etwas darf es nicht geben. Die Stadt braucht sich also nicht zu wundern, wenn sie von Bad Füssing um viele Längen überholt wird. Ein Kurort, in dem wenig los ist, wirkt nicht gerade einladend für ältere Gäste.

Nichts gegen die Eheanbahnungsinstitute, aber sie sind ein Zeichen einer Erkrankung unserer Gesellschaft, nämlich der Vereinzelung. Darunter leiden gerade die Alten. Und da müsste man doch in der Lage sein, einen Tanztee, einen Vorlesenachmittag oder etwas Ähnliches zu organisieren. Holetscheks Plaudertelefon wird da nicht genügen. Auch ein bloßer Seniorentreff ist keine besonders zukunftsträchtige Veranstaltung: Da sitzt ein Alter neben einem anderen und da haben zwar manche die Freude, mal mit anderen Menschen zu sprechen, aber viele haben das Pech, dass das auch wenig unterhaltend sein kann.

 

 

Auch wir bringen Menschenopfer

Wir finden es schrecklich, zu welchen Grausamkeiten Religionen in der Lage waren. Sogar Menschen wurden den Göttern als Opfer erbracht.
Aber das waren immerhin Opfer, mit denen man Götter gnädig stimmen wollte. Wir aber opfern Menschen für unseren Wohlstand. Jährlich sterben in Europa 1200 Kinder an Luftverschmutzung. Insgesamt fordert die Luftverschmutzung in der EU jährlich 240.000 Tote. Darüber regt sich aber kaum jemand wirklich auf. Das ist halt in den Augen der meisten der Preis, den wir für unsere Art zu leben zahlen müssen. Und Kanzler Kohl hatte für Menschen in besonders belasteten Gebieten den Rat, sie sollten halt weg ziehen. Seine Nachfolgerin bezeichnete solche Probleme als „alternativlos“. Wirklich? Als ich jung war, kannte man das Wort Luftverschmutzung überhaupt nicht. Damals hatten nur wenige Menschen wie beispielsweise Ärzte ein Auto. Die anderen brauchten es nicht, weil sie im Ort wohnen konnten, wo alle Geschäfte und der Arbeitsplatz zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar waren.
https://autorenseite.wordpress.com/2018/12/23/wie-haben-wir-damals-nur-so-leben-koennen-2/
Ich bin halt ein alter Mann, der etwas zu sagen pflegt, was die Jungen nicht verstehen und nicht wahr haben wollen: „Früher war alles besser“, wobei ich beim Wort „alles“ bekennen muss, dass sich natürlich vieles dagegen sagen lässt. (Siehe Zitat von heute!) Aber an dem Satz ist doch was dran, oder?

Tag des deutschen Bieres: Prost! Helfen Sie den notleidenden Brauereien!

Schon wieder ein Tag des Bieres! Am 7. April hatten wir schon den nationalen Tag des Bieres gefeiert. Man kann halt nicht genug tun gegen den sinkenden Bierkonsum.

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, ob Bier dick macht? Oder kann man sogar abnehmen mit Bier? Was macht schlanker: Bier oder Sex? Diesen Fragen bin ich mit der nötigen Gründlichkeit nach gegangen:
https://autorenseite.wordpress.com/2019/10/01/wie-wollen-sie-abnehmen-sie-haben-die-auswahl-mit-kaffee-sex-oder-bier/
Und wenn Sie an das bayerische Reinheitsgebot glauben, sind sie naiv:
Es enthält weibliche Hormone:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/02/25/schwerer-schock-fuer-bayern/
Schadet es also der Potenz?
https://autorenseite.wordpress.com/2022/04/08/potenz-durch-mikroplastik-gefaehrdet/

Kaum zu glauben: Wie wir ständig betrogen werden


Mein Senf dazu:

Gerade habe mich mich nach dem Butterskandal auf Margarine umgestellt, da lese ich, dass es auch bei meinem zweiten morgendlichen Brotaufstrich übel aussieht: Der Honig besteht, wie ich heute lese, heutzutage weitgehend aus Sirup und anderen Zutaten:
Von den 21 in Frankreich entnommenen Proben waren nur vier „echter Honig“:
https://web.de/magazine/ratgeber/essen-trinken/eu-bericht-haelfte-importierten-honigproben-gefaelscht-37956434
Immerhin ist das nicht gesundheitsschädlich, aber anders sieht es bei den Zahnpastas aus, wie auch heute zu lesen ist: Fast die Hälfte ist belastet.
Und wenn Sie etwas über das Reinheitsgebot beim Bier hören, sollten Sie wissen, dass das eine üble Täuschung ist:
https://autorenseite.wordpress.com/2022/08/05/heute-ist-der-tag-des-bieres/

Tag der Rückengesundheit: Schmerzen müssen nicht sein.

Der hier kannte sicher keine Kreuzschmerzen. Warum leiden Sie unnötigerweise darunter?
Rückrenschmerzen sind die Volkskrankheit Nr.1: 66 % der Menschen leiden darunter:
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_65642526/rueckenschmerzen-in-zahlen-so-viele-deutsche-leiden.html
Dabei müsste das wirklich nicht sein. Ich bin 89 und bin trotz ständiger Gartenarbeit frei von Rückenschmerzen. Jeden Morgen nur 10 Minuten Gymnastik genügen und man kommt mit einem gesunden Rücken durchs Leben:
https://autorenseite.wordpress.com/2019/02/23/meine-uebermenschlichen-anstrengungen/

Gesundheit: Erschreckende Meldung:

Der Arbeitsausfall durch psychische Erkrankungen ist auf einen neuen Höchststand gestiegen. 2022 wurden 301 Fehltage je 100 eigene Versicherte verzeichnet, wie die Krankenkasse DAK am Donnerstag in ihrem sogenannten Psychoreport mitteilte. Im Zehn-Jahres-Vergleich bedeutete dies einen Anstieg um 48 Prozent.
Männer sind besonders betroffen. Sie sind ja auch empfindlicher:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/06/die-vernichtung-des-mannes/
Aber auch sonst sieht es schlecht aus mit der Gesundheit: Die Lebenserwartung hat sich um 4 Jahre verkürzt, die Allergiker werden mehr, die Menschen werden immer dümmer und wie Sie an der Zunahme der entsprechenden Geschäfte sehen können, werden wir ein Volk von Brillen– und Hörgeräteträgern.