
Eigentlich wird ja zu viel geschrieben, obwohl es schon in der Bibel heißt:
„Und über dem allen, mein Sohn, lass dich warnen; denn des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren macht den Leib müde.
(Prediger, 12,12)“
Ich muss trotzdem bekennen: Ich schreibe gern. Deswegen will ich mich aber nicht gleich als Schriftsteller bezeichnen; das überlasse ich anderen. Ich bin halt nur ein Hobby-Schreiberling.
Ich weiß nicht, wie viele Bücher jeden Tag neu erscheinen. Ich habe nur einmal gelesen, dass bei Lulu, wo meine Bücher zu haben sind, Tag für Tag 1000 neue Schriften produziert werden: Bücher, Doktorarbeiten, Reiseberichte usw. Ist das alles wert, schriftlich festgehalten zu werden? Und wer soll das alles lesen?
Zu Weihnachten habe ich wieder Bücher bekommen und da leide ich unter meiner falschen Erziehung. So wie meine Mutter sagte: „Was auf den Tisch kommt, wird aufgegessen!“, so fühle ich mich auch verpflichtet, die geschenkten Bücher zu lesen, auch wenn mich überhaupt nicht interessiert, was der bekannte „Hundertjährige“ Neues erlebt hat. Aber das Buch ist halt ein Bestseller.
Doch zurück zum Thema: Es gibt so wenig Bücher, von denen man wirklich etwas hat, die einen also zum Nachdenken anregen, aber trotzdem unterhaltsam sind. Ich habe mich bemüht, solche Bücher zu schreiben. Vielleicht interessiert Sie ja eines davon:

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