Archiv der Kategorie: Männer

Ein Mann allein …

Eine Weisheit stimmt genau:
Ein Mann braucht einfach eine Frau,
Denn lebt er länger mal allein,
Wird er bald verkommen sein.
Seine Stimmung ist in Moll.
Wer sagt ihm, was er anzieh’n soll?
Und Männer haben schlechte Augen,
Die zum Suchen gar nicht taugen.
Drum sag ich’s, dass ihr’s alle wisst:
Nur Frauen wissen, wo was ist,
Weil sie stets auf Ordnung schauen,
Doch diese ist dem Mann ein Grauen.
Und geht ein Mann zum Essen-Kaufen,
Kommt er nach Haus mit was zum Saufen.
Bei ihm zu Hause sieht es aus:
Einer Frau wär’ das ein Graus:
Auch wenn es Männer noch so peinigt:
Da g’hört mal richtig durch gereinigt.
Und wenn dem Mann sein Geld nicht reicht:
Mit einer Frau wär’ das ganz leicht:
Sie gibt ihm nur ein Taschengeld
Und so kommt Ordnung in die Welt.
Ein Mann würd’ gerne etwas plaudern,
Doch mit Frauen wär’s zum Schaudern:
Da hört der Mann bald nimmer zu
Und denkt: wie schön wär’ jetzt a Ruh.
Was sich also sagen lässt:
Als Fazit halten wir hier fest:
Ein Mann kann ohne Frau nicht leben,
Doch mit Frau auch nicht – so ist’s eben.
Er braucht im Leben keine Wendung:
Er braucht nur eine Fußballsendung.

Ein Mann allein…

 

 

Heute ist der Weltmännertag – ein trauriger Tag

Oh Gott! Was ist nur mit den Männern los? Sie werden immer mehr entmannt:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/06/die-vernichtung-des-mannes/
Was das Schlimme ist: Sie wehren sich nicht einmal dagegen. Der verlinkte Beitrag ist schon Jahre alt und zeigt: eine Umkehr des Trends ist gar nicht zu erwarten.

So passt der Weltmännertag gut in den November, in dem wir ja auch schon andere Trauertage haben.

„Ein Mann allein ist nicht überlebensfähig“


Meine inzwischen verstorbene Frau hatte so Sprüche drauf wie den obigen, die natürlich nicht ernst gemeint waren, aber da war schon was dran. Manchmal, wenn ich etwas nicht fand, pflegte sie zu sagen: „Männer sind halb blind.“ Ich konnte immerhin in ihren letzten Lebensjahren vermuten, sie habe etwas in ihrer Demenz verlegt. Aber jetzt, wo ich allein bin, muss ich mich leider an die eigene Nase fassen, wenn ich partout nicht weiß, wo etwas ist. In meinen Altersweisheiten habe ich zu diesem Problem geschrieben:

„Höre mit dem Heimwerken auf, wenn du länger nach dem Werkzeug suchst, als du arbeitest.“

Manchmal denke ich an einen Film: „Opa braucht eine Frau“, aber dann fällt mir ein, dass der Filmtitel ja lautet: „Vater braucht eine Frau“. Als Opa muss man wohl allein bleiben, denn die jüngeren Frauen wollen keinen Opa und als Opa will man keine Oma.

Der Niedergang des männlichen Geschlechts

David_von_Michelangelo

Die Zeiten, als Männer noch Männer waren, sind vorbei. Wir leben im Zeitalter der Entmannung der Männer:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/06/die-vernichtung-des-mannes/
Wir können hinschauen, wo wir wollen: Überall übernehmen die Frauen die Führung. Gerade wird es uns wieder bei der Biennale in Venedig vor Augen geführt: 80% Frauen! Oder blicken wir nach Berlin: Dort gibt es inzwischen mehr Richterinnen als Richter. Und im Fernsehen haben die Frauen inzwischen die Männerbastionen geschleift mit Anne Will, Maischberger & Co.
So wird schon der Ruf nach einer Männerquote laut. Aber die Männer haben nicht die Zähigkeit wie die Frauen, um so etwas durch zu setzen.

 

Der endgültige Sieg des Feminismus

Wer hätte das gedacht? Aus Männern und ganzen Kerlen wird immer mehr ein „weich gespültes“ Geschlecht. Die Männer werden mehr und mehr entmannt:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/06/die-vernichtung-des-mannes/
Nun wäre dies eigentlich ein Grund, gegen zu steuern. Aber die Männer sind inzwischen zu schwach geworden. Die Alten halten zwar noch ihre Spitzenpositionen, aber was nach drängt, sind die Frauen: In Berlin beispielsweise soll es inzwischen mehr Richterinnen als Richter geben.
Die Entmannung müsste eigentlich längst thematisiert worden sein: Stellen sie sich vor, die Frauen hätten einen solchen Verlust an Eisprüngen zu verzeichnen, wie ihn die Männer bei der Spermienproduktion zu verzeichnen haben: Was gäbe es für einen Aufstand! Nun kann man freilich aus Sicht der Feministinnen sagen, die Männer hätten immer noch genug Spermien und es sei nicht so tragisch, wenn jeder 2. ab 50 Erektionsprobleme hat; dann sollen die Männer eben die Pille nehmen, wie es ja auch die Frauen zur Verhütung tun.
Aber es ist doch ein wenig anders: Die Abnahme der Männlichkeit ist eine Krankheit, gegen die etwas unternommen werden muss. Leider tun die Männer nichts dagegen. Es liegt in ihrer Natur, dass sie Krankheiten nicht wahr haben wollen. Sie haben auch keine schlagkräftige Organisation, die dem Feminismus entgegen treten könnte. Sie fürchten offenbar, in einem solchen Fall als Machos verschrien zu werden.
Und die Frauen haben kein Interesse sich des Themas anzunehmen. Sie haben inzwischen die Meinungsführerschaft im Fernsehen übernommen mit Anne Will, Maischberger, Hayali, Banerjee…
So sind die Männer auf der Verliererstraße und daran wird sich wegen des vorherrschenden Feminismus‘ nichts ändern. Kein Mensch wird glauben, dass Frauen wie Anne Will sich aus Gründen der Objektivität sich solcher Themen annehmen oder gar Leute wie mich zur Diskussion einladen würden.

 

 

 

Erschreckend: 50 % der Männer über 50 haben Erektionsstörungen

Die Männer von heute sind krank. Sie merken es nur nicht, weil sie den derzeitigen Zustand für normal halten. Nein, das ist er nicht! 50 % der Männer über 50 haben Erektionsstörungen.
Männer, ihr seid entmannt worden:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/06/die-vernichtung-des-mannes/

Wie war das doch früher: Da gab es für Männer den zweiten Frühling und der war kaum weniger heftig als der erste. Am schönsten sieht man es in den Schilderungen der Sexabenteuer des alten Zeus.
Wie wild trieben es die Paare früher, wenn sie im Ruhestand waren und die Kinder aus dem Haus.
Der starke zweite Frühling bescherte nicht nur den Männern Freude, sondern auch dem Publikum. Was für einen herrlichen Komödienstoff boten doch die alten verliebten Männer: Denken Sie nur an „Tartuff“ oder an die Oper „Der Barbier von Sevilla“.
Heute herrscht tote Hose und keiner tut was dagegen, nur ich.

Das schwächere Geschlecht

Es gab einmal Zeiten, da wurden die Frauen als das schwächere Geschlecht bezeichnet. Und das stimmte auch in mancher Hinsicht: Sie können ja nicht so schwer tragen oder auch nicht so schnell laufen wie die Männer.
Aber inzwischen hat sich die Sicht auf die Schwäche der Geschlechter gewandelt: Covid beweist uns wieder einmal, dass es die Männer sind, die als das schwächere Geschlecht bezeichnet werden müssen: Die Sterblichkeitsrate liegt bei Männer bei 4,7%, bei Frauen dagegen nur bei 2,8%.
Auch sonst sind die Frauen ganz klar das stärkere Geschlecht und sie preschen zur Zeit mit unheimlicher Energie nach vorn.
Die Männer dagegen machen immer mehr schlapp:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/06/die-vernichtung-des-mannes/
Sie sind nicht nur das schwächere Geschlecht, sondern auch das traurigere, was sich in den höheren Suizidzahlen zeigt.

 

Warum der heutige Weltmännertag ein trauriger Tag ist

David_von_Michelangelo
Über die Vernichtung des Mannes habe ich hier schon oft geschrieben, aber es nützt nichts. Was hatte die Welt doch für Männer: Dichter wie Shakespeare oder Goethe, Komponisten wie Mozart oder Beethoven, Helden wie … (ach lassen wir dieses Kapitel lieber weg). Dass die Männer nun überall von den Frauen überholt werden, wäre ja weniger tragisch, wenn das nicht das Absacken der Männer als eine der wichtigeren Ursachen hätte.
Aber man kann darüber schreiben, so oft man will: Es ändert sich nichts:

Heute ist Weltmännertag – ein ganz trauriger Tag!

David_von_Michelangelo

Der heutige Weltmännertag ist ein trauriger Tag, denn für die Männer sieht die Zukunft finster aus: Das angeblich starke Geschlecht schwächelt. Es lebt 7 Jahre kürzer als das weibliche. Auch sonst ist es schlecht bestellt um die Männerwelt. Die letzten Bastionen der Männer drohen zu fallen: die Chefetagen der Firmen und die Union. Inzwischen wird sogar der Ruf nach einer „Männerquote“ immer lauter. In der Hamburger Justiz ist sie schon eingeführt. Natürlich protestieren die Juristinnen dagegen. Das wäre ja noch schöner, wenn es nicht nur die Frauenquote, sondern auch noch die Männerquote gäbe. Das wäre ja fast so, als wenn es nicht nur Frauenhäuser gäbe, sondern aus Gründen der Gleichberechtigung auch Männerhäuser. Nicht nötig, glauben Sie? Lesen Sie hier weiter:

Die Vernichtung des Mannes

 

 

 

 

Männer sind das humorvollere Geschlecht

Männer sind das humorvollere Geschlecht, so die Wissenschaft. Da freuen wir Männer uns doch, dies mal amtlich bestätigt zu sehen.
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/psychologie-maenner-das-humorvollere-geschlecht
Brauchen wir den Humor vielleicht, weil wir es mit Frauen zu tun haben? Also, da möchte ich mich doch vorsichtshalber meiner Meinung enthalten, aber ich frage mich: Warum lachen dann Frauen mehr?
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/21/statt-witz-zum-tag-warum-lachen-fauen-mehr/
Ich habe das mal am Weltlachtag kommentiert:
https://autorenseite.wordpress.com/2015/05/03/gedanken-weltlachtag-20266697/

Wenn Frauen wirklich weniger Humor haben sollten, habe ich zu ihrer Ehrenrettung festgestellt, was wichtiger ist: Sie sind eindeutig das fröhlichere Geschlecht. Man braucht nur mal einen Männerstammtisch mit einem Frauenkaffeeklatsch zu vergleichen, dann weiß man es.
Und haben Sie das auch schon beobachtet: Wo Männer ernsthaft reden, bringen es die Frauen fertig, etwas mit einem Lächeln zu sagen.