Lesen Sie dazu bitte den nächsten Beitrag:
https://autorenseite.wordpress.com/2019/11/28/die-katholische-skandalkirche/
Es gibt den Tag des „Peterpfennigs“. Da sammelt die Kirche Geld für die Bedürftigen. Und oft wird dabei von den Kanzeln über das Elend in der Welt gesprochen: über verhungernde Kinder, über die Flüchtlingslager, … Das erweicht natürlich manchem frommen alten Mütterchen das Herz und so spendet es von seiner kargen Rente ein paar Euro. Hoffentlich erfährt die Frau nie, was mit diesem Geld geschieht: Es wird in Immobilien investiert.
Überhört man denn im Vatikan, was Jesus gesagt hat: „Liebe deinen Nächsten…“? Was könnte die Kirche für ein leuchtendes Zeichen von Nächstenliebe setzen, indem sie sich der Flüchtlinge annehmen würde. Dazu bräuchte sie nur ein bisschen ihres unermesslichen Reichtums hergeben um zu zeigen, wofür das Christentum eigentlich steht.