Schlagwort-Archive: Zuwanderung

Was Söder nicht mit gekriegt hat

Herr Söder, Sie warnen vor einer Spaltung der Gesellschaft in Besserwisser (Grüne) und besser Verdienende (FDP). Das Wortspiel geht völlig daneben.  Sie haben offenbar nicht mitbekommen, dass die letzte Bundesregierung eine viel tiefgreifenderen Spaltung der Gesellschaft bewirkt hat, nämlich die zwischen arm und reich. Diese Schere ist unter Führung der Union immer weiter auseinander gegangen. Das ist sozialer Sprengstoff und  so werden die Demonstrationen immer heftiger und gewalttätiger.
Damit auch Sie verstehen, von was ich rede: Der von Ihnen mit getragene Merkelismus führt dazu, dass das arme alte Mütterchen beim Einkaufen über die Mehrwertsteuer mit dazu beiträgt, dass die Regierung Milliarden in die Autoindustrie pumpen kann.
Und schauen Sie mal hier, wie der Merkelismus mit Ihrer Beteiligung Deutschland verarmen lässt, damit die Reichen immer reicher werden:
https://autorenseite.wordpress.com/2021/10/30/wie-der-merkelismus-deutschland-verarmen-laesst/

Und wenn Sie bei einer Ampelkoalition eine Massenzuwanderung befürchten: Was reden Sie über ungelegte Eier? Und da frage ich Sie, ob nicht Ihre Partei eine Politik betrieben hat, die nicht nur unmenschlich, sondern auch ein glatter Rechtsbruch ist:
https://autorenseite.wordpress.com/2021/10/22/das-verlogene-asylrecht/
Können Sie ruhig schlafen, wenn Sie die Bilder von frierenden Kindern am polnischen Stacheldrahtzaun sehen? Was haben Sie denn getan, um diese schreckliche Lage zu beenden? Nur mehr Polizei an die Grenze!
Das Asylrecht lässt sich als Menschenrecht kaum abschaffen, aber (abgesehen vom ständigen Rechtsbruch) nur aufrecht erhalten, wenn man ein Land findet, das uns gegen viel Geld die Flüchtlinge abnimmt, die wir nicht haben wollen nach dem Muster der Türkei.
Übrigens: Haben Sie sich die Menschen einmal angeschaut, die da am Stacheldrahtzaun stehen? Könnten wir die Masse von ihnen nicht brauchen, wenn wir sie als Pflegepersonal ausbilden?

Schlimme Nachrichten

Mein Senf dazu:

Was haben Bienensterben, Gutachterskandal und Bertelsmann-Stifttung miteinander zu tun? Sie zeigen die Unfähigkeit des Staates, selbst rechtzeitig das Notwendige zu tun:

> Der Staat hat zugesehen, wie drei Viertel der Insekten ausgestorben sind, wie das Grundwasser mit Nitrat belastet wurde, wie die Seen überdüngt wurden…
Da haben jetzt die Bürger selbst das Heft in die Hand nehmen müssen und ein Volksbegehren mit dem Motto „Rettet die Bienen“ initiiert. Traurig, das dies notwendig war!

> Der Gutachterskandal bei der Bundeswehr ist noch nicht aufgeklärt, aber er zeigt jetzt schon, dass der Staat offenbar zu wenig Beamte hat, die in der Lage oder Willens sind, die Probleme der Bundeswehr selbst zu bearbeiten.

> Die Bertelsmann-Stiftung hat errechnet, wie viele Arbeitskräfte in Zukunft in Deutschland fehlen werden. Diese Studie zeigt, wie sehr der Staat hinterher hinkt. Überall fehlen Arbeitskräfte. Im Bereich der Krankenhäuser sind es Tausende, so dass es zu Todesfällen kommt, und ebenso ist es in der Altenpflege. Der Staat hätte längst ein Zuwanderungsgesetz erlassen müssen, um vor allem auch die Fälle zu vermeiden, die in der Presse als Skandal geschildert werden oder zum Kirchenasyl geführt haben. Da haben beispielsweise Handwerker arbeitswillige, gut integrierte Flüchtlinge ausgebildet in der Hoffnung, eine Arbeitskraft gefunden zu haben, aber dann wurden solche Leute abgeschoben.

Straftaten von Zuwanderern: 40.000 deutsche Opfer

In der Kriminalstatistik vom Jahr 2017 lesen wir:
Unter den insgesamt 95.148 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern befanden
sich 39.096 Deutsche und damit deutlich mehr als noch im Vorjahr (2016: 31.597).

Und nun hat mich interessiert, wie die Entwicklung im letzten Jahr ausgesehen hat. Aber in der Statistik für 2018 lesen wir nichts mehr über deutsche Opfer. Ist das Thema zu heiß?

Zitat zum Tag aus der Bibel zur Zuwanderung

Bibel

Esra – Kapitel 10

Auflösung der Mischehen

 Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr große Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr. Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserm Gott vergriffen, daß wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem. So laßt uns einen Bund machen mit unserm Gott, daß wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HERRN

Warum Deutschland ausstirbt

Deutschland stirbt aus: Wir haben die niedrigste Geburtenrate und das weltweit: nämlich 8,3 Kinder je 1000 Einwohner.
http://web.de/magazine/geld-karriere/standortprobleme-deutschland-niedriger-geburtenrate-30673540
Das löst keinesfalls Nachdenklichkeit aus. Die Konsequenz, die bei uns daraus gezogen wird, ist die, dass man ein Zuwanderung für unabweisbar hält. Wenn man das auf die Zukunft hochrechnet, wird aus Deutschland einmal eine Mischung aus Orient und Afrika werden mit ein paar Aborigines (Deutschen).
Was aber bei uns fehlt, ist eine nachhaltige Debatte darüber, warum die Deutschen so wenig Nachwuchs haben. Das Einzige, was die Politik anzubieten hat, sind Betreuungsgeld und KITA-Plätze. Aber das wirkt nicht, weil die Ursachen tiefer liegen:
Wir hören zwar dauernd etwas vom Aufschwung, aber der wird von den oberen Zehntausend abgesahnt. Die anderen bekommen nichts, und wenn sie wie jetzt streiken, heißt es gleich, sie würden ihre Arbeitsplätze gefährden. Wenn es gerecht zuginge, würde das Plus aus dem Aufschwung gerecht verteilt: So viel Prozent Steigerung, wie sich Unternehmer und Abgeordnete gönnen, bekommen auch die Arbeitnehmer. Ich weiß, dass dieser Vorschlag illusorisch ist, weil ich ja keine Ahnung davon habe, um wie viel mehr die Unternehmer bei ihren Leistungen zugelegt haben, wenn man sie mit den Arbeitnehmern vergleicht, die doch bekanntlich gleich Burnout bekommen, wenn sie ein bisschen mehr tun sollen.
Aber Scherz beiseite: Ich habe meine Kinder in den Babyboom-Jahren 1965 und 1967 bekommen. Damals war die Arbeitswelt noch in Ordnung. Der Staat suchte dringend Beamte, aber die Wirtschaft fing ihnen oft die besten Leute weg. Und heute wäre jeder froh über einen sicheren Beamtenposten. Leider wurden viele davon abgebaut und wir spüren es bei der Bahn. Die Arbeitnehmer, die nun kaum noch Beamte sind, können streiken und Deutschland lahm legen. Deshalb muss nun ein Gesetz her, das diesen Leuten den Streik verbietet. Warum konnte man die bewährten Beamtenposten nicht erhalten, um den Bahnverkehr zu sichern? Dasselbe ist es bei der Post: Hätten wir uns Briefe nicht mehr leisten können, wenn weiterhin Beamte in Postämtern gesessen wären?
Was aber noch schlimmer ist, ist die Zunahme von prekären Arbeitsverhältnissen: Zeitarbeit, Minijobs, Werkverträge, befristete Arbeitsverhältnisse… Und man tut nichts dagegen. Vielmehr breitet sich dieser Sektor erschreckend aus, wie hier schon öfter dargestellt wurde.
Jetzt sagen Sie mal ehrlich, Frau Schwesig: Würden Sie Kinder in die Welt setzen, wenn Sie nicht wüssten, was morgen ist? Wäre das nicht verantwortungslos? Und noch eine Frage, wieso nennt sich Ihre Partei sozialdemokratisch, wenn sie bei alledem nicht kräftig gegensteuert? Die Durchsetzung des Minilohns ist doch nicht mehr als ein Trostpflaster mit Alibifunktion, das über das totale Versagen Ihrer Partei hinweg täuschen soll.

Irak: Wir schlechten Gutmenschen

In den Fernsehnachrichten sah ich schlimme Bilder: In einem Flüchtlingslager im Irak hausen Menschen auch jetzt im Winter in Zelten. Einige Kinder sind erfroren, andere verhungert. Wie kann so etwas sein? Warum tun wir zu wenig, um diesen Menschen zu helfen? Wir zwingen die Menschen geradezu, die Flucht nach Deutschland anzutreten. Wenn wir sie in der Nähe ihrer Heimat unterstützen würden, wäre das zum einen vermutlich billiger und zum anderen würde das eine ungezügelte Zuwanderung nach Europa verhindern.