Hier kommt wie jeden Tag ein Zitat. Mehr in dem Buch „Mit spitzer Feder“. In diesem Buch finden Sie ungewöhnliche Aphorismen. Es wäre nett, wenn Sie daraus einmal etwas zitieren würden.
Humor ist deshalb wichtig, weil er uns befähigt, die Dinge einmal mit etwas Abstand zu betrachten. H. Pöll
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Nichts ist so ernst, dass es nicht einen Schuss Humor vertragen könnte. H. Pöll
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Zeichen der Zeit: Wenn Frauen von Selbstverwirklichung sprechen, kannst du sicher sein, dass sie das nicht in der Rolle der Frau und Mutter tun wollen. H. Pöll
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Tucholsky sagte: „Tief wurzelt der Knecht im Deutschen.“ Mein Vater sagte dasselbe so: „Der deutsche Kellner ist der beste.“ (Womit er nicht den Ober im Lokal meinte) Und ich sage: „Die Unterwürfigkeit und Beflissenheit der Deutschen gipfelt nun im Gutmenschentum: Keine Idee ist zu blöde, dass sie sich nicht sofort ausbreitet wie beispielsweise das Gendern oder das Verbot von Worten wie „Neger“, „Zigeuner“, „Eskimo“ und nun auch „Indianer“. H. Pöll
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Das Leben ist wie Karneval: Die meisten laufen mit einer Maske herum. H. Pöll
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Meine Mutter (geb. 1907) pflegte zu sagen: „Ich habe in der Schule gelernt: Die Protestanten sind Tatchristen, die Katholiken sind Betchristen“. Da ist was dran: https://autorenseite.wordpress.com/kirchensteuer/ H. Pöll
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Die Lüge ist ein feminines Substantiv. Das bedeutet, dass sie meist geschminkt daher kommt. H. Pöll
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Was ist stärker: das Gute oder das Böse? Vielleicht gibt uns die Natur die Antwort. Dort ist das Unkraut stärker. H. Pöll
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Wenn du einen Menschen als einen „von vorgestern“ bezeichnest, bist du vielleicht im Irrtum: Womöglich ist er nur von gestern oder schon von übermorgen. Nicht nur in de Mode gibt gibt es „Vintage“, sondern auch bei den Meinungen. H. Pöll
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Hast du mal in den Spiegel geschaut und überlegt, welche Rolle man dir mit deinem Gesicht zuteilen würde, wenn du Schauspieler wärst: Graf oder Penner? Verbrecher oder Ehrenmann? Denker oder Blödian? H. Pöll