Wenn ich so sehe, was wir aus der Ukraine vorgesetzt bekommen, dann frage ich mich: Wo bleibt die Aufklärung?
Was das Attentat auf Nordstream anbetrifft, so hört man mehr über eine mögliche False-Flag-Operation, als darüber, dass die Ukraine schuld sein dürfte. Merkwürdig, dass wir nicht mehr erfahren.
Denken wir an den Abschuss von MH 17, an den Mord an Litwinenko oder den Tiergartenmord. Alles ist genau aufgeklärt. Hält man bei Nordstream vielleicht Ermittlungsergebnisse zurück, damit die positive Stimmung, die in Deutschland zu den Waffenlieferungen an die Ukraine herrscht, nicht kippt, wie sich in den USA abzeichnet?
Alle Spuren weisen auf die Ukraine, so dass sich die Ukraine nur damit exkulpieren kann, dass sie sagt, die Tat sei womöglich von selbständig handelnden Aktivisten begangen worden. Das kann doch wirklich nicht sein: Verfügen solche Leute etwa über Spezialtaucher, die notwendigen Geldmittel und die nötigen Ortungsmittel, um den Verlauf der Pipeline festzustellen? Und können sie 2 Tonnen Sprengstoff unbemerkt beschaffen und transportieren? Unvorstellbar! Wenn Aktivisten ihren eigenen Kampf führen wollen, dann ginge das doch viel einfacher, wie der angebliche Anschlag auf eine russische Journalistin zeigt.
Eigentlich müsste doch auch bei dem total überwachten Luftraum und anhand der Munitionsreste aufklärbar sein, wer das Atomkraftwerk beschossen hat, aber auch hier hören wir nichts. Waren es die Russen oder wollte Selenskyj vielleicht den Westen durch leichten Beschuss in Panik versetzen?
Bleiben Sie also kritisch gegenüber allem, was über den Ukrainekrieg gemeldet wird und denken Sie immer daran:
Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst!