Über dieses Thema habe ich ja schon hier geschrieben:
https://autorenseite.wordpress.com/2019/02/03/erfolgreich-lernen-so-gehts/
Dort ist zu lesen: „Man muss dann immer wieder mal ganz was anderes machen, um wieder mit frischen Kräften an die Arbeit gehen zu können.“
Von angehenden Juristen wurde früher verlangt, dass sie gebildet und vielseitig – vor allem auch – politisch interessiert waren. Sie mussten daher im Examen auch eine Klausur mit einem allgemeinen Thema schreiben aus den Bereichen Politik, Tagesgeschehen oder Bildung. Heute ist das weggefallen, denn man will funktionierende Menschen einstellen, bei denen es nur stören könnte, wenn sie über den Tellerrand hinaus blicken.
Auch wenn also heute die Studierenden nur noch ihr Fachwissen benötigen, um ihr Examen zu bestehen, sollten sie aber doch außerdem noch vielseitig interessiert sein. Sie sollten die bekannten Werke aus den Bereichen Musik, Malerei, Literatur, Architektur… kennen. Das macht nicht nur Freude, sondern es weitet den Geist. Es ist also keine verlorene Zeit, wenn man sich auch mit so etwas beschäftigt.
Wir sehen diese These bestätigt, wenn wir auf den Sport schauen: Die Fußballer trainieren ja auch nicht nur das Spielen, sondern machen vielerlei andere Übungen: Laufen, Dehnen, Lockern…
Ebenso braucht das Gehirn solche Dehnungs- und Lockerungsübungen. Dann lernt man leichter und packt seine Arbeit wieder mit mehr Freude und frischen Kräften an.
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