Immer wieder lesen wir Statistiken über die begangenen Straftaten und die Aufklärungsquoten. Auch werden die Täter analysiert: Wie viel Prozent von ihnen waren Deutsche oder Ausländer oder hatten einen Migrationshintergrund? Meines Wissens gibt es aber keine Statistik darüber, ob Politiker im Vergleich zum Normalmenschen eher zu Straftaten neigen oder nicht. Wahrscheinlich wäre eine solche Statistik auch wenig aussagekräftig, weil das Treiben mancher Politiker, das bei den Normalmenschen ein Strafverfahren nach sich ziehen würde, bei ihnen straflos bleibt: Z.B: Bestechungen, Amigo-Affären, protzige Geburtstagsfeiern auf Kosten der Allgemeinheit…
Ich habe nun eine interessante Beobachtung gemacht, die wahrscheinlich auch nie statistisch untermauert werden wird. Die politisch tätigen Menschen neigen je nach Couleur zu unterschiedlichem Fehlverhalten:
Die Linken tendieren zu pädophilen Neigungen, wobei nicht gesagt werden soll, dass die Grenze des Strafbaren überschritten worden ist. Aber Edathy, Tauss und die Grünen bei der Pädophiliedebatte früherer Zeiten sind Erscheinungen, die man nur hier findet.
Demgegenüber neigen die Rechten eher zum Mogeln beim Doktortitel und zu Unlauterkeiten beim Geld (Verwandtenbeschäftigung bei der CSU, Geburtstag Kreidl)
Und die Kirchenmänner haben teilweise homosexuellen Neigungen gezeigt.
Ich frage mich als schlichter Laie, wie es kommen kann, dass ganze Gruppen von Menschen gefährliche Neigungen zeigen, die je nach Gruppenzugehörigkeit in unterschiedliche Richtungen gehen? Kann mir jemand das erklären?
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