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Schrecklich zögerliche Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der Kirche

Wann endlich ist Schluss damit? Ständig ist vom Missbrauch in der Kirche die Rede und gerade hört man, das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hält die Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der Kirche noch lange nicht für abgeschlossen.
Die Missbrauchsfälle selbst sind ja schon schlimm genug. Genau so schlimm ist aber, dass die Kirche es nicht fertig bringt, die Fälle zügig zu erledigen, damit dieses großen Schaden stiftende Kapitel ein für alle Mal abgeschlossen ist.
Die Kirche ist so unermesslich reich: https://autorenseite.wordpress.com/kirchensteuer/
Eine schnelle großzügige Entschädigung der Missbrauchsopfer hätte eigentlich kein Problem sein sollen.

Das Traurige an der Katholischen Kirche ist ja, dass sie mit ihrem Zölibat nicht auf ihren Hl. Paulus hören will, der in seinem ersten Korintherbrief schrieb:

1 Kor 7,2 Wegen der Gefahr der Unzucht soll aber jeder seine Frau haben und jede soll ihren Mann haben.

Und auch Gottes Gebot wird völlig missachtet, denn es heißt in der Bibel: „Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde…“

Jesus sagte von sich: „Ich bin der gute Hirte“. Man sieht nun, was dabei heraus kommt, wenn die Kirche von „Oberhirten“ geleitet wird.

Kirche: Darüber redet keiner – Missbrauch der Frauen im Beichtstuhl

Eine Art von Missbrauch wird völlig verschwiegen. Weil sich die Betroffenen schämen, reden sie in der Regel auch nicht darüber, nämlich über den Missbrauch im Beichtstuhl. Nur in einem Spottlied wird er erwähnt:
„Das ist’s, warum die Mädchen so gern beichten geh’n,
Beim Pater Augustin, da ist’s besonders schön…“
Der Missbrauch, von dem hier die Rede sein soll, besteht nun allerdings nicht in irgendeinem körperlichen Kontakt, sondern findet nur verbal statt. So, wie manche Männer eine Sex-Nummer anrufen, um sich aufzugeilen, gibt es durchaus nicht wenige Priester, die sich Sünden gegen das 6. Gebot in allen Einzelheiten schildern lassen – angeblich um das Gewicht der Sünde richtig ermessen zu können. Natürlich mag ein Beicht-„Vater“ danach fragen, ob die arme Sünderin ein Opfer einer Verführung geworden ist oder ob sie selbst die Initiative ergriffen hat. Aber ist das nicht lächerlich, weil es ja nur darum geht, ob er ihr zur Buße drei oder fünf Vater-Unser auferlegt? Was aber peinlich ist, sind Fragen nach sämtlichen Details einer solchen Sünde. Das, was da im Beichtstuhl manchmal abläuft, ist genau so widerlich, als wenn ein Sexgangster ein Mädchen zwingt, sich nackt auszuziehen. Vielleicht ist die seelische Nacktheit sogar noch schlimmer. Die Prozedur ist für viele Mädchen so entwürdigend, dass sie dann gar nicht mehr beichten gehen  oder in sexueller Hinsicht psychisch gestört sind.
Ich war einmal Vorstand eines Vereins mit ein paar Hundert Frauen als Mitgliedern und war erschrocken, wie viele von ihnen sich über diese Form des seelischen Missbrauchs beklagten. Sie hatten schon als junge Mädchen begriffen, dass es ihrem Beichtvater nicht um das Gewicht einer Jugendsünde ging, sondern um die eigene sexuelle Erregung. Und diese Erfahrung hat bei ihnen nicht selten ein Trauma hinterlassen.
Vielleicht geht man auch einmal diesem Problem nach und macht einmal eine Umfrage: Da wird Erschreckendes ans Licht kommen.
Früher war es ja Pflicht für Katholiken, einmal im Jahr zur Beichte zu gehen und so standen an den Beichtstühlen oft lange Schlangen. Heute ist das anders. Die Katholiken halten sich nicht mehr an dieses Gebot wie sie ja auch mehrheitlich sonntags schwer sündigen, indem sie der Messe fern bleiben.
Um auf die Beichte zurück zu kommen: Inzwischen diskutiert man, ob man von Kindern verlangen kann, dass sie vor der Erstkommunion beichten müssen, denn man fragt, ob Kinder in diesem Alter überhaupt sündigen können. Das ist das eine. Hinzu kommt, dass man nach den Missbrauchsfällen eine Gefährdung der Kinder im Beichtstuhl befürchtet.
Ich befürchte etwas anders, nämlich dass man die Kinder psychisch schädigt, indem man sie in Sündenangst versetzt:
Als ich als braves Katholikenkind zur ersten Beichte ging, hat sich ein „Leidensgenosse“ standhaft geweigert, die Beichte abzulegen. Er sagte, er habe zu schwer gesündigt, um das beichten zu können. Mir verriet er seine „schwere Sünde“: Er hatte einem Frosch einen Strohhalm in den Hintern gesteckt und ihn aufgeblasen, bis er platzte.

 

Zitat zum Tag: Das Schlimmste, was Jesus gesagt hat

Hier kommt wie jeden Tag ein Zitat. Mehr in dem Buch „Mit spitzer Feder“. In diesem Buch finden Sie ungewöhnliche Aphorismen. Es wäre nett, wenn Sie daraus einmal etwas zitieren würden.

„An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“ hat Jesus gesagt.  Und was sehen wir für Früchte?

Wann hört das endlich auf? Heute müssen wir wieder lesen:
„Hunderttausende Dokumente der US-Staatsanwaltschaft im Bundesstaat Maryland dokumentieren ein Verbrechen riesigen Ausmaßes – über Jahrzehnte hinweg vergingen sich Priester an Kindern aus ihren Gemeinden.“

 

Schauen Sie mal hier

Die Entchristianisierung Deutschlands

Wir leben im Zeitalter der Entchristianisierung: Der Anteil der Christen ist unter die 50-Prozent-Marke gesunken: Selbst die Kirchen rechnen damit, dass, wenn die Alten sterben,  im Jahr 2030 nur noch 30 % Christen in Deutschland leben. Es bahnt sich also ein gewaltiger Kulturumbruch an. Die Altkanzlerin hat früher einmal gesagt, sie könne sich vorstellen, dass ihre Partei das „C“ aus dem Namen streicht, wenn es weniger Christen gibt. Immerhin sagt Merz gerade, das christliche Menschenbild solle Kern der CDU sein. Aber was ist das für ein Menschenbild? Ein Staat, in dem sich die Ärmsten das Existenzminimum vor dem Verfassungsgericht erstreiten mussten und in dem die Reichen ständig immer reicher werden nach dem Wort Jesu, „Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.“

Wie steht es aber mit dem Christentum derer, die in den Kirchen verblieben sind? Da sieht es schlecht aus: Die Gotteshäuser werden leerer, die Kirchenaustritte nehmen zu.
Und dies ist auch ein Wandel: Früher taufte man die Kinder nach den Namen der Heiligen. In Bayern gab es sogar mancherorts die Sitte, Kinder auf den Namen desjenigen Heiligen zu taufen, der am Tag der Geburt des Kindes seinen Gedenktag hatte.
Völlig anders ist es heute: Eine Zeit lang waren Namen wie Kevin oder Chantal en vogue,   nun haben Kinder unchristliche Namen wie „Finn“, „Sven“ usw.

Manchmal denke ich, die Veränderungen, die die Katholische Kirche während meines Lebens hinter sich hat, sind viel größer, als wenn nun die Frauen Priesterinnen werden dürften, Beispiele:
> Früher musste man nüchtern zur Kommunion gehen und im Religionsunterricht lernten wir, wann man mit einem Verschlucken von Wasser beim Zähneputzen noch nüchtern ist und wann nicht.
> Die gravierendste Änderung brachte die Pille: Die Christen ließen sich auf einmal nicht mehr ihr Sexualleben vorschreiben.
> Früher hatten die Menschen Angst davor, dass sie wegen einer „Todsünde“ in die Hölle kamen. Heute sind solche Ängste durch andere ersetzt worden.
> Einst waren die Dogmen für die Katholiken die verpflichtende Glaubenslehre, heute glauben die Christen, was sie wollen: Nur wenige glauben an die Unfehlbarkeit der Papstes, die leibliche Himmelfahrt Mariens…
> Letzte Ölung bzw. Krankensalbung, Osterbeichte, Ablass … sind nur noch Randerscheinungen.
> Missbrauchsfälle wurden früher unter der Decke gehalten, um das Erscheinungsbild der Kirch nicht zu beschmutzen. Sie müssen nun  mühsam aufgearbeitet werden.
> Zu Zeiten meiner Eltern war es für Katholiken verboten, Protestanten zu heiraten. Nur ganz ausnahmsweise gab es eine bischöfliche Dispens. Wie viele unglücklich Liebende gab es damals!
> Es gab einen Index, der Bücher enthielt, die für Katholiken verboten waren. Als ich Abitur machte, brauchte ich eine Dispens, um die Werke von C. F. Meyer lesen zu dürfen.
> An den Kirchen hingen Schaukästen mit Kritiken von Filmen und Theaterstücken, in denen zu lesen war, was Christen sehen durften und was nicht. Als Kuriosum erinnere ich mich an eine Kritik des Balletts Schwanensee. Vom Besuch wurde wegen der sich zu stark abdrückenden Männlichkeit des Tänzers abgeraten.
> Die Fastenzeit im Advent oder vor Ostern wurde durch eine Diät nach den Feiertagen ersetzt. Was ein Abstinenztag ist, wissen heute viele gar nicht mehr.

Es gäbe noch so vieles, das zeigen würde, dass die Katholische Kirche sich total verändert hat. Sie ist überall auf dem Rückzug. Da käme es nun wirklich nicht mehr darauf an, ob Frauen Priesterinnen werden dürfen oder nicht.

Na endlich: Durchsuchungsaktion im Erzbistum

 

Die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche ist eine einzige Katastrophe. Immer mehr Menschen fragen sich: Kann das die Kirche Gottes sein, wo so etwas geschieht? Und immer mehr Menschen haben sich gefragt; Wo bleibt die Staatsanwaltschaft? Wieso lässt sie die Kirche weiter vor sich hin wursteln, anstatt selbst die Ermittlungen in die Hand zu nehmen? Jetzt endlich findet eine Durchsuchung im Erzbistum München-Freising statt.

Wir hören zu wenig darüber, was die Kirche getan hat, um solchen Entgleisungen ihres Personals entgegen zu wirken. Deshalb will ich hier einen Missbrauchsfall schildern, der zeigt, dass die Kirche durchaus streng durch gegriffen hat:

Ein Ordenspriester stand vor Gericht. Er hatte Mädchen betatscht, um sich zu „überzeugen, wie schön ihnen der Liebe Gott einen Busen wachsen lässt.“ Der Fall kam auf und der Mann zeigte sich reuig. Er bat um eine Freiheitsstrafe von mindestens 8 Jahren. Auf die Frage des Vorsitzenden, wie er denn zu diesem Strafmaß gekommen sei, sagte er, ihm sei von seinem Orden ein 8-jähriger Aufenthalt in einem Sühnekloster angedroht worden, auf den die weltliche Strafe angerechnet würde; und wer wisse, wie es in einem Sühnekloster zugehe, würde gerne einen längeren Gefängnisaufenthalt in Kauf nehmen.

Lächerliche Justiz – Last Generation



Die Justiz macht sich mehr und mehr lächerlich: Gerade sehen wir das bei der Bestrafung der Aktionen von Klimaaktivisten der „Last Generation“: Da werden Geldstrafen verhängt gegen Mitglieder einer Organisation, die mit Millionen unterstützt wird:
https://www.nzz.ch/international/klimaaktivisten-mit-neuer-strategie-und-millionenspenden-ld.1711046
Da können die Verurteilten doch bloß lachen. Wenn die Sponsoren einen nachhaltigen Effekt erzielen wollen, zahlen sie nicht nur die Geldstrafen, sondern schenken den Aktivisten noch den gleichen Betrag als Prämie.

Mit Ruhm bekleckert hat sich die Justiz auch nicht gerade bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der Kirche. Sie hat diese Arbeit weitgehend der Kirche selbst überlassen, also den Bock zum Gärtner gemacht.

Und nun müsste eigentlich der Gesundheitsminister vor den Kadi gebracht werden: Wir haben ein Gesundheitssystem, das auf den jetzigen Gesundheitsminister zurück geht und das der Geldgier Tür und Tor geöffnet hat. Das hat dazu geführt, dass auf der einen Seite oft lukrative, aber überflüssige Operationen durchgeführt werden, aber andererseits nicht rentable Abteilungen geschlossen werden. So gibt es immer weniger Kinderkliniken und auch immer mehr Betten in den Notfallabteilungen wurden abgeschafft. Daher müssen immer öfter Menschen sterben. Obwohl ich schon im Jahr 2018 auf diese unerhörte Situation hingewiesen habe, die natürlich dem Gesundheitsminister nicht verborgen geblieben ist, hat man bisher nichts getan, um die Missstände abzustellen. Wenn ich Vater eines Kindes wäre, das Opfer dieses Systems geworden ist, würde ich Anzeige erstatten. Und wenn ich Staatsanwalt wäre, würde ich da hinein stochern. Aber das macht halt Arbeit.

 

Wer macht denn so was? Was tun?

Man sollte es nicht glauben, was auf meinem PC passiert ist. Auf einmal konnte ich mich nicht mehr in mein Mail-Programm einloggen. Jemand hatte um Mitternacht mein Passwort verstellt. Wer macht denn so was? Und welchen Sinn hat das?
Ich kann ja verstehen, dass jemand ein Passwort knackt und dann damit Straftaten begeht, z.B. Bestellungen tätigt.  Aber dass jemand nur mein Passwort austauscht, ohne damit Missbrauch zu treiben – das kann ich nicht verstehen.

Als ich dann ein neues Passwort einrichtete, hatte ich ein erschreckendes Erlebnis: Ich musste meinen Ausweis einscannen und dann ein Foto von mir machen, um mich zu identifizieren. Das Programm hat mich nicht erkannt, weil ich offenbar inzwischen so sehr gealtert bin. Ich habe dann ein anderes Identifizierungsprogramm benutzt, das sogar das Hologramm des Ausweises verlangte. Dann arbeitete es 20 Minuten daran, ob ich ich bin. Schließlich ließ es mich durch gehen. Da frage ich mich schon, wie Videoüberwachungskameras Verbrecher erkennen sollen.

Nun bin allerdings wegen des Angriffs auf meinen PC beunruhigt. Windows Defender hat ihn nicht erkannt. Ist der Schädling noch auf meinem PC? Was tun? Ich glaube, ich scanne mal mit Antivir.

Die entmenschte Menschheit


Was ist nur mit der Menschheit los? Gerade fordern Beschäftigte von Supermärkten, den Plexiglasschutz gegen Corona an den Kassen beizubehalten, weil so viele Kunden aggressiv würden. Dagegen bräuchte man einen Schutz:
https://www.sn.at/salzburg/wirtschaft/pandemie-schutz-fuer-beschaeftigte-vor-aggressiven-kunden-im-supermarkt-plexiglas-muss-bleiben-122070466
Einen Schutz brauchen inzwischen auch die Notaufnahmen in Deutschland. Sie stellen nun  Sicherheitspersonal ein.
Wie kann es sein dass bei uns täglich 49 Kinder missbraucht werden? Liegt es an der Entmannung der Männer, dass sich manche nicht mehr an reife Frauen heran trauen und ihre geschwächte Sexualität nun auf Kinder richten? Ist die Natur vieler Männer nachhaltig gestört, wenn Kinder nicht mehr (wie von der Natur vorprogrammiert) den Beschützertrieb, sondern den Sexualtrieb auslösen?
Am schäbigsten ist aber, das Obdachlose, die im Freien schlafen, angezündet werden und daher mit Warnanlagen ausgerüstet werden müssen. Noch schlimmer aber ist, dass in London pro Jahr 400 Frauen Säure ins Gesicht geschüttet wird:
https://autorenseite.wordpress.com/2021/01/20/was-ist-nur-mit-der-menschheit-los-ein-ganz-trauriges-zeichen/
Wir zahlen auf diese Weise dafür, dass die Familien gezielt kaputt gemacht wurden. Wie sollen aus dem Wildwuchs, den sie produzieren, anständige Mitglieder der menschlichen Gemeinschaft werden?

Katholische Kirche: Schlimmer als der Missbrauch

Die Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche sind schlimm genug. Aber es geht noch schlimmer. In Kanada wurden 1000 Gräber indigener Kinder entdeckt:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/kanada-graeberfund-101.html
Es handelt sich dabei um Kinder, die der indigenen Bevölkerung weg genommen worden waren, um sie auf die westlich-christliche Kultur um zu erziehen. Welch schlimmes Schicksal diese Kinder hatten, lesen Sie in dem verlinkten Beitrag.
Dazu wäre endlich mal ein Wort des Papstes erforderlich.

Was haben Prinz Andrew und die Katholische Kirche gemein?


Ganz einfach: Beide haben mit Missbrauch zu tun. Aber völlig unterschiedlich ist, wie die Medien damit umgehen:
Prinz Andrew soll sich mit 14 Millionen Euro von den Missbrauchsvorwürfen frei gekauft haben. Er hat nicht so viel Geld. Er besitzt mit seiner Frau ein Chalet in der Schweiz, das allerdings mit 6,6 Millionen Pfund (7,9 Millionen Euro) belastet ist. (Da kann man nur den Kopf schütteln über diesen großkotzigen Lebensstil.) Das Objekt wird er verkaufen müssen, aber der Erlös langt bei weitem nicht, um die Vergleichssumme aus dem Prozess zu bezahlen. Also wird die Queen einspringen müssen. Und die Presse ist wie ein Bluthund dahinter her, woher die Queen das Geld nimmt. Es darf auf keinen Fall aus Steuermitteln stammen. Die Queen ist zwar reich, aber es wird jetzt schon darauf geachtet, dass sie das Geld, das sie aus ihrem privaten Vermögen an Prinz Andrew bezahlt, nicht wieder mit Steuergeldern auffüllt.

So eine Diskussion findet in unserer Medienlandschaft bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle nicht statt. Die Kirche behauptet zwar, dass die Zahlungen für die Missbrauchsopfer aus ihrem Vermögen stammen. Das wird wohl auch stimmen, denn das Vermögen der Katholischen Kirche ist unermesslich. Aber es wäre vielleicht doch nicht schlecht, wenn die Medien da mal ein wenig hinein stochern. Das wäre vielleicht eine Topstory.