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Ein Mann allein …

Eine Weisheit stimmt genau:
Ein Mann braucht einfach eine Frau,
Denn lebt er länger mal allein,
Wird er bald verkommen sein.
Seine Stimmung ist in Moll.
Wer sagt ihm, was er anzieh’n soll?
Und Männer haben schlechte Augen,
Die zum Suchen gar nicht taugen.
Drum sag ich’s, dass ihr’s alle wisst:
Nur Frauen wissen, wo was ist,
Weil sie stets auf Ordnung schauen,
Doch diese ist dem Mann ein Grauen.
Und geht ein Mann zum Essen-Kaufen,
Kommt er nach Haus mit was zum Saufen.
Bei ihm zu Hause sieht es aus:
Einer Frau wär’ das ein Graus:
Auch wenn es Männer noch so peinigt:
Da g’hört mal richtig durch gereinigt.
Und wenn dem Mann sein Geld nicht reicht:
Mit einer Frau wär’ das ganz leicht:
Sie gibt ihm nur ein Taschengeld
Und so kommt Ordnung in die Welt.
Ein Mann würd’ gerne etwas plaudern,
Doch mit Frauen wär’s zum Schaudern:
Da hört der Mann bald nimmer zu
Und denkt: wie schön wär’ jetzt a Ruh.
Was sich also sagen lässt:
Als Fazit halten wir hier fest:
Ein Mann kann ohne Frau nicht leben,
Doch mit Frau auch nicht – so ist’s eben.
Er braucht im Leben keine Wendung:
Er braucht nur eine Fußballsendung.

Ein Mann allein…

 

 

Witz zum Tag

Lach mit!

Ein Mann schaut sich bei einem Optiker um. Der macht ihm ein Sonderangebot:
„Nehmen Sie doch diese Brille! Damit haben Sie eine Art Röntgenblick und sehen alle Leute nackt.“
Der Mann probiert es aus und es funktioniert. Auf dem Weg nach Hause setzt er die Brille auf und freut sich darüber, alle Frauen nackt zu sehen. Als er nach Hause Kommt, sieht er dort seine Frau und seinen Freund nackt. Entsetzt nimmt er die Brille ab, aber die beiden bleiben nackt.
Da flucht er: „Scheißbrille: Schon kaputt!“

Dürfen Männer bald nicht mehr in die Kirche?

Blöde Frage, wird mancher denken, aber sie ist doch berechtigt, denn wie lesen wir in der Bibel:
„Kein Entmannter oder Verschnittener soll in die Gemeinde des HERRN kommen“, heißt es im 5. Mose, 23,2.
Die Männer befinden sich unbestreitbar auf dem Weg zur völligen Entmannung. Als ich jung war (Jahrgang 1934), waren wir so „rattenscharf“, dass sogar die Schaufensterpuppen beim Umdekorieren der Schaufenster züchtig bedeckt wurden. Eine Koedukation wäre damals völlig unmöglich gewesen und die Schülerinnen wären seinerzeit verhaftet worden, wenn sie damals so leicht bekleidet in die Schule gekommen wären wie heute. Schon ein kleiner Ausschnitt genügte und sie wurden wieder nach Hause geschickt.
Aber wenn man heute männliche Schüler mit offenherzigen Schülerinnen beieinander sieht, ist das kein anderes Bild, als wenn sie mit ihren männlichen Mitschülern beisammen wären. Die elektrisierende Spannung zwischen den Geschlechtern ist weg.
Von den vielen Veränderungen, die ich in meinem langen Leben erlebt habe, ist dies die gravierendste, die von den meisten aber gar nicht gesehen wird. Die Männer von heute empfinden ihren Zustand, der eigentlich eine Krankheit ist, als normal und unternehmen nichts dagegen. Was wäre wohl los, wenn bei den Frauen die Eisprünge immer mehr abnehmen würden und nur noch ein Viertel von denen ausmachen würden, die ihre Großmütter hatten?
Wie regen sich viele über den Klimawandel auf, aber über den „Männerwandel“ redet keiner.
Die älteren Männer, die heute Viagra schlucken, hatten einmal ihren „zweiten Frühling“ zu überstehen, der uns so viele Komödien und Opern bescherte (Barbier von Sevilla).
Wenn man also die Bibel mit dem zitierten Satz ernst nehmen würde, dürfen zeugungsunfähige Männer nicht mehr in die Kirche. dasselbe gilt wohl auch für schwule Männer, die in der Bibel sicherlich unter den Begriff der „Entmannten“ fallen würden.
Aber es ist wohl nicht zu befürchten, dass die Kirche den Satz so ernst nehmen würde wie das, was über die Schwulen gesagt wird, denn sonst dürfte wohl ein großer Teil des überalterten Kardinalskollegiums nicht mehr in ein Gotteshaus gehen.


Frauen sind schwer zu befriedigen

„Frauen sind schwer zu befriedigen.“ Diesen Satz schnappte ich kürzlich in der Bahn auf. Was so nach Sex klingt, machte mich hellhörig, aber der Satz war anders gemeint, nämlich so, dass Frauen schwer zufrieden zu stellen sind. Das oben abgebildete Exemplar von Frau ist ein Beispiel dafür mit ihrem Song:
„Diamonds are the girls best friends,,,“
Bevor ich zur Sache komme, möchte ich eventuell protestierenden Frauen klar machen, dass der obige Satz eine althergebrachte Erkenntnis enthält: Märchen vermitteln ja häufig tiefgründige Wahrheiten und da lesen wir von einer Fischersfrau, die immer mehr will, so dass ihr Mann klagt:
„Meine Frau, die Ilsebill,
Die will nicht so, wie ich wohl will.“

Und nun zum eigentlichen Thema: zum Gendern. Dieser Unsinn setzt sich immer mehr durch. Wenn Männer so wären wie die Emanzen und Feministinnen, hätten sie ja bei der bisher üblichen Ausdrucksweise genau so Grund zu klagen. Während die Frauen sprachlich ein eigenes Geschlecht haben, ist das den Männern nicht gegönnt:
Wenn also von“Leserinnen“ die Rede ist, weiß jeder, wer gemeint ist. Anders ist es bei den „Lesern“: Das können nur die Männer sein oder aber auch alle Leser, also auch die Frauen.

Wenn sich nun wohl das Gendern durchsetzen könnte (der hier oft beschriebene deutsche Gutmensch neigt dazu), dann werden wir also in Zukunft schreiben müssen: „Leser*innen“ oder so ähnlich.
Nun fürchte ich allerdings, dass die Frauen auf die Dauer mit dem Zustand nicht zufrieden sein werden nach dem Grundsatz: „Kleiner Finger – die ganze Hand.“ Sie werden es vielleicht nicht mehr hinnehmen wollen,  dass sie mit „*innen“ nur ein Anhängsel der Männer sind. Was nun? Ich weiß es nicht, aber Frauen sind um Einfälle nie verlegen.

Fazit: Bleiben wir beim Vertrauten. Wer weiß, was sonst kommt.

Witz zum Tag


Lach mal wieder!

Tetje besucht seinen alten Freund Fietje. Der wohnt jetzt in einer feinen Gegend in einer tollen Villa. Tetje klingelt an der Pforte. Ein Butler erscheint und fragt nach seinem Begehr.
„Ich möchte zu Fietje!“
„Herr Friedrich liegt auf der Terrasse.“
Darauf Tetje: „Na so was! Früher hieß er Fietje und seine Frau Therese!“