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Gönnen Sie sich doch zu den Festtagen mal ganz was anderes!

Haben Sie die Nase voll von den üblichen Liebesromanen? Dann sind Sie hier richtig. Da erfahren Sie, dass der 7. Himmel ein Loch hat, der einen direkt in die Hölle fallen lassen kann. Falls Sie das  schon selbst erfahren haben, lesen Sie halt das hier:

Hier finden Sie ganz unterhaltsame, unorthodoxe Kurzgeschichten über die Religion, die Bibel und… (Vorsicht: das ist keine für Weihwasserfrösche geeignete Literatur)

Das wäre doch was für die Festtage!

„Warum ich so gute Bücher schreibe“

„In einzelnen Fällen ist es mir bezeugt, wie sehr die Gewöhnung an meine Schriften den Geschmack „verdirbt“, man hält einfach andere Bücher nicht mehr aus.“
„Man hat mir gesagt, es sei nicht möglich, ein Buch von mir aus der Hand zu legen, – ich störte selbst die Nachtruhe.
„…man muss keine Nerven haben, man muss einen fröhlichen Unterleib haben.“
„Wenn ich mir das Bild eines vollkommenen Lesers ausdenke, so wird immer ein Untier von Mut und Neugierde daraus, außerdem noch etwas Biegsames, Listiges, Vorsichtiges, ein geborener Abenteurer und Entdecker.“
Die vorstehenden Zitate einschließlich der Überschrift stammen aus Nietzsches Buch „Ecce homo“. Meinen Sie nicht auch, dass sie auch auf meine Bücher zutreffen? Probieren Sie es doch bitte einmal aus und klicken Sie hier!

Ein Grund zum Feiern: 50.000 Seitenaufrufe!

Es freut mich sehr, dass dieses Blog immer wieder auf Ihr Interesse stößt, und ich hoffe, dass es auch in Zukunft so bleiben wird. Ganz herzlichen Dank!
Lieber wäre mir freilich, wenn der Absatz meiner Bücher auch die 50.000er-Grenze überschritten hätte. Aber da hinken wir noch ein bisschen hinterher. Sorgen Sie doch bitte auch dafür, dass es anders wird!
Erfahren Sie beispielsweise, warum diese Frau die Männer bis in ihre Träume verfolgt:
Lilith
Schauen Sie sich doch mal hier um bei „Autor im Rampenlicht“ oder hier:
http://mitglied.multimania.de/peterpoehl/

Hilfe! Was mache ich falsch?

Ich habe ein Buch geschrieben. Anscheinend finde nicht nur ich es gut, sondern sogar zwei seriöse Verlage (also keine Absahner-Verlage) würden es gerne drucken. Ich habe mir aber gedacht, ich könnte es ja auch selbst übers Internet verkaufen:
Als Paperback:
Lilith
Oder als Ebook:
XinXii Autor
Bei Xinxii schauen sich haufenweise Leute meine Webseite an, aber warum greifen nicht alle zu? Ist meine Präsentation vielleicht mangelhaft? Was sollte ich anders machen?

Das Bild täuscht

Lilith
Es geht nicht nur um Lilith, die erste Frau Adams, die uns von der Kirche verschwiegen wird. Nein, „Teufel, Teufel! Das Buch der unfrommen Geschichten“ geht in unterhaltsamer Weise und auch in amüsanter Form auf Grundfragen des Glaubens ein, die eigentlich jeden Christen interessieren und nachdenklich machen sollten.
Lesen Sie doch auch einmal diese Kurzgeschichten, die nicht nur eine angenehme Lektüre sind, die sie nach dem Lesen gleich wieder vergessen würden. Nein. Sie werden sich sicher noch eine ganze Zeit lang mit dem Lesestoff geistig aus einander setzen.
Klicken Sie hier!
Das Ebook können Sie hier bestellen:
XinXii Autor

Zu guter Letzt noch ein Witz:

Ein Berliner Kind wird in einer bayrischen Klosterschule eingeschult. Die Lehrerin, natürlich eine Nonne, fragt:
„Was ist das: Ist klein, lebt von Nüssen, hüpft von Ast zu Ast und hat einen großen roten Schwanz“
Das Berliner Kind meldet sich und sagt: „In Balin würd ick sag’n: Det is ’n Eichhörnchen. Aber wie ick den Laden hier so kenne, ist dat natürlich wieder dat liebe Jesulein!“

Wenn Sie mehr über das „liebe Jesulein“ wissen wollen, klicken Sie bitte hier
oder unten:
XinXii Autor

Autor im Rampenlicht

Teufel, Teufel! Unfromme Geschichten
Liebe Leser! Die Aktion, mit der ich mein neuestes Werk hier vorgestellt habe, wird nun beendet. „Des Teufels Lesebuch“, das ich unter dem Pseudonym Peter Rogenzon veröffentlicht hatte, gibt es nicht mehr. Nun müssen Sie „Teufel, Teufel! Das Buch der unfrommen Geschichten“ kaufen, wenn auch Sie sich dieses exzellente Lesevergnügen gönnen wollen.
Näheres bei „Autor im Rampenlicht“

Wow! Die Frau, die man kennen sollte!

Lilith
Sie kennen diese Frau nicht? Dann haben Sie eine Bildungslücke, die Sie schleunigst füllen sollten: Das ist Lilith, die erste Frau Adams, die von der Kirche aus der Bibel gestrichen wurde, weil sie beim Sex zu wild war. Sie war wie Adam aus Lehm gemacht, also gleichberechtigt. Nachdem Gott mit diesem Gleichberechtigungsmodell gescheitert ist, hat er Eva aus einer Rippe Adams geschaffen, ein Unterwürfigkeitsmodell, das allerdings ebenfalls gescheitert ist.
Lesen Sie interessante und amüsante Geschichten über Gott, den Teufel und die Bibel, indem Sie auf das Blog weiter unten gehen und kostenlos downloaden.

Schaut mal her: Hier gibt’s was Spannendes

Teufel, Teufel! Unfromme Geschichten
Dieses Buch ist ganz ungewöhnlich. Es befasst sich zwar mit dem Thema Religion, wird aber in den Augen mancher Christen eher als ketzerisch empfunden, denn es erzählt Geschichten wie diese:
Wie wäre es, wenn Jesus nicht vor 2000 Jahren auf einem Esel in Jerusalem eingeritten wäre, sondern heute mit einem Kleinwagen nach Berlin käme und behaupten würde, er sei Gottes Sohn. Würde der Papst ihn überhaupt empfangen?
Haben Frauen eine Seele oder hat Gott vergessen, ihnen auch eine einzuhauchen?
Woher stammen die Hormone? Von Gott? Oder sind sie ein Werk des Teufels?
Warum verschweigt uns die Bibel, dass Adam zuerst mit Lilith verheiratet war? Und wie dramatisch ging es zu in dieser Ehe, die am Sex gescheitert ist?
Warum fälscht die Kirche die Bibel?
Das Buch gibt’s hier.
Oder bei „Autor im Rampenlicht

Warum uns die Kirche die erste Frau Adams verschweigt

Teufel, Teufel! Unfromme Geschichten

Wissen Sie eigentlich, wer Lilith war? Nein? Dann sollten Sie unbedingt diese Wissenslücke schließen. Ich helfe Ihnen dabei mit einer Geschichte aus meinem Buch „Teufel, Teufel! Das Buch der unfrommen Geschichten„.

Lilith

Die meisten Menschen glauben, dass Eva die erste Frau auf der Welt gewesen sei, doch ist dies ein Irrtum, den wir dem Hl. Hieronymus verdanken. Der war nämlich vom Papst beauftragt worden, aus den vielen Fassungen der Bibel, die seinerzeit existierten, die Stellen zusammenzusuchen, die fortan als Gottes Wort zu gelten hätten. Und als der Heilige begann, die Unmassen von Schriften zu studieren, die damals in Umlauf waren, stutzte er schon ganz am Anfang: Da wurde über die Erschaffung des ersten Menschenpaares berichtet. Dass der erste Mann auf der Welt Adam hieß, weiß ja jeder, aber nur wenig bekannt ist, dass seine erste Frau Lilith hieß. Und was da über die Ehe des ersten Menschenpaares in den alten Schriften stand, trieb dem Heiligen die Schamröte ins Gesicht, die so rot war, wie der Stift, mit dem er die betreffenden Stellen aus der Bibel strich. In seinen Augen muss es irgendein Schmutzfink gewesen sein, der solche Schweinereien in die heiligen Überlieferungen eingeschmuggelt hatte. Es konnte einfach nicht wahr sein, dass das erste Menschenpaar, das ja noch von Gott eigenhändig geschaffen worden war, gleich nach seinem Eintritt ins Leben darüber zu streiten begonnen hat, wer beim Sex oben liegen durfte. So tilgte der Heilige alle Stellen, die mit Lilith zusammen hingen, aus der Bibel, mit der Folge, dass für uns heute die Zweitfrau Adams, nämlich Eva, das erste weibliche Wesen auf der Welt ist. Sie passte besser in das Frauenbild der Kirche, da sie aus einer Rippe Adams geschaffen, also sozusagen ein Teil von ihm war und ihm demgemäß zu gehorchen hatte.
Wir müssen hier bedauerlicherweise bekennen, dass wir im 11. Kapitel dieses Buchs auch den Irrtümern der Hieronymus-Bibel aufgesessen sind. In Wahrheit müsste also am Anfang der Bibel die folgende Geschichte stehen..

Als der Herrgott durch das neu geschaffene Paradies spazierte, war er sehr zufrieden mit seinem Werk. Besonders freuten ihn die vielen Tiere, die so viel Leben in seine Schöpfung brachten. Doch irgendwie hatte er das Gefühl, dass noch etwas fehlte: nämlich die Krönung seines Werks. Und so kam er auf die Idee, Menschen an die Spitze aller Lebewesen zu stellen. Sie sollten die Schöpfung bewahren und für Ordnung sorgen; er übertrug ihnen daher Aufgabe, ihn auf der Welt vertreten.
Bei der Erschaffung von Adam hatte der Herrgott keine Probleme: Er blickte in einen Teich, sah dort sein Spiegelbild und formte danach einen Lehmklumpen, dem er eine Seele einhauchte – fertig war der Adam. Und damit der erste Mann nicht so einsam sei, schuf Gott ihm eine Frau. Er nahm wiederum etwas Lehm und formte einen Körper so, wie sich ein Mann halt ein Wesen an seiner Seite vorstellt. Ein bisschen muss dabei die Phantasie mit ihm durchgegangen sein, denn was dabei herauskam war etwas, für das Luzifer, der gerade hinzukam, den richtigen Ausdruck fand:
„Das ist ja ein rattenscharfes Vollblutweib, das du da produziert hast. So etwas hätte ich dir gar nicht zugetraut.“
„Nun, auch unsereiner ist schließlich ein Mann, auch wenn manche uns lieber zu einem seelenlosen Neutrum machen würden. Und Sinn für Schönheit besitzen wir schließlich auch.“
„Ich kann nur sagen: meinen Respekt! Und wie soll das alles nun weiter gehen?“
„Die beiden werden sich vermehren und schließlich die ganze Welt bevölkern.“
„Gestatte, dass ich darin keinen Sinn sehe.“
„Da hast du wohl recht. Aber sei mal ehrlich: Muss alles, was man macht, immer einen Sinn haben? Kann man nicht auch mal etwas tun – einfach nur so?“
„Sicher, sicher“, beeilte sich Luzifer zu sagen. „Aber: Menschen – einfach nur so?“
„Auch ich brauche halt eine Beschäftigung, und sogar für dich fällt dabei viel Arbeit ab.“
„Du weißt doch, dass ich faul bin! Noch eine Frage interessiert mich: Wie soll das mit der Vermehrung funktionieren?“
„Ganz einfach: Ich habe den Menschen die entsprechenden Organe gegeben.“
„Das wird nicht funktionieren. Das ist so ähnlich, wie wenn du deinen beiden Menschen einen Schraubenzieher gibst. Da werden sie sagen: ‚Was soll ich damit im Paradies, wo es nichts zu schrauben gibt und alles schon perfekt ist?’“
„Ich hoffe: die beiden werden sich lieben.“
„Das, was du unter Liebe verstehst, ist eine rein geistige Gefühlsregung, die mit Vermehrung nichts zu tun hat. Das kannst du mir glauben. Da muss noch etwas aus meinem Fachgebiet dazu kommen.“
„Du bildest dir also ein, die Krönung meiner Schöpfung perfektionieren zu können?“
„‚Um Gottes Willen!‘ hätte ich beinahe gesagt. Ich will deine Menschen nicht verbessern. Ich will ihnen nur etwas aus meiner Pharmazie geben, damit sie sich vermehren können. Ich will dir ganz ehrlich sagen: Das, was ich da im Auge habe, hat auch einen Pferdefuß.“
„Das musste ja so sein, wenn es aus der Hölle kommt. Du hast mich neugierig gemacht. Was hast du also auf Lager?“
„Ganz etwas Einfaches: Hormone! Die sind nötig, damit es zu einem Sexualleben und zur Zeugung kommt.“
Der Herrgott schaute etwas verwirrt und sagte schließlich:
„Ich glaube, das ist mehr dein Metier. Also gib den Menschen halt deine Hormone.“

(Wie diese spannende Gechichte weiter geht, müssen Sie schon selbst in dem Buch „Teufel, Teufel! Das Buch der unfrommen Geschichten“ lesen. Und dabei werden Sie feststellen, dass man nicht unbedingt Krimis lesen muss, wenn man eine Lektüre sucht, die einen nicht so schnell wieder loslässt.)