Schlagwort-Archive: Kinder

Schlagzeile, die mich stutzen lässt

„Inseln der Ruhe und Achtsamkeit – inmitten des ganz normalen Familienwahnsinns?“ Diese Schlagzeile finde ich heute im Traunsteiner Tagblatt.
Soweit ist es bei uns gekommen, dass die Familie als Ort des Wahnsinns bezeichnet wird. Als ich in meinen jungen Jahren 1965 eine Familie gegründet habe, war die Familie noch ein Rückzugsort der Ruhe. Inzwischen sind viele Familien zerstört worden, weil beide Eheleute arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen. Und das bekommen nur wenige auf die Reihe. Das kann selbst Alice Schwarzer nicht leugnen:
https://autorenseite.wordpress.com/2012/12/04/alice-schwarzer-feierte-70-geburtstag-15278482/

Ich glaube, dass die zunehmend Gewalt ihre Ursache in der Zerstörung der Familie hat. Allein heute lese ich,
> dass eine Kirche total demoliert wurde.
> dass die Gewalt gegenüber dem Flugpersonal ständig zu nimmt und dass sogar Kliniken Sicherheitspersonal brauchen,
> dass in Leipzig 50 Polizeibeamte verletzt wurden
> dass es 3 Tote bei Schießerei während Rallye in den USA gab,
> und 2 Tote bei Schießerei während Abschlussfeier in Virginia (USA) …

Da kann man nur noch mit Hobbes sagen: „Homo homini lupus.“ (Der Mensch ist für den anderen ein Wolf.)

 

Ein netter Witz zum fröhlichen Tagesbeginn

Lach mit!

Eine Volksschullehrerin heiratet. Sie benutzt die Gelegenheit, um die Kinder ein wenig aufzuklären, und sie erzählt von den Bienen, die Blüten bestäuben. Da sagt Fritzi zu seinem Nachbarn:
„Ich glaub‘, unser Fräulein wird sich wundern in der Hochzeitsnacht!“

Witz zum Tag



Lach mal wieder!

Die Lehrerin fragt nach viersilbigen Worten, die etwas sehr Schönes bezeichnen.
Zenzi meldet sich und sagt: „Chrysantheme!“
„Sehr schön!“ lobt die Lehrerin
Liesl weiß auch was:
„Margerite!“
„Auch sehr schön!“
Und Fritzi meldet sich ganz wild und sagt dann:
„Beischlaf!“
Die Lehrerin ist entsetzt und sagt:
„Das sind ja nur zwei Silben.“
„Aber auch sehr schön!“

Mal was Positives: Beispielhafte Disziplin der Frauen

Frauen, die mit ihrem Erscheinungsbild Geld verdienen, zeigen fast alle eine beispielhafte Disziplin. Gerade hat sich die Schauspielerin Eva Habermann für eine Rolle 15 Kilo Übergewicht „anfressen“ müssen und nun sieht sie wieder normal aus. Sie ist damit ein Musterbeispiel an Disziplin, die Frauen aufbringen können: Sie können hinschauen, wo sie wollen: Jane Fonda, Uschi Glas, Claudia Schiffer, Marilyn Monroe (s. oben) … Auch wenn sie älter werden, achten solche Frauen auf ihre Figur. Mir fällt keine ein, die später fett geworden wäre. Deshalb habe ich großen Respekt vor ihnen. Sie sind ein großes Vorbild in einer Zeit, in der schon erschreckend viele Kinder an Fettleibigkeit leiden mit oft schlimmen Folgeerkrankungen:
https://autorenseite.wordpress.com/2023/05/14/unsere-verfetteten-kinder/

Unsere verfetteten Kinder

Was machen wir nur mit unseren Kindern? Jedes dritte Kind ist zu fett:
https://www.sn.at/panorama/international/who-jedes-dritte-volksschulkind-in-europa-uebergewichtig-138555595
Nicht so schlimm, denken viele Eltern. Und so trösten sie ihre Kinder mit Süßigkeiten über ihr oft desolates Leben in einer Familie hinweg, in der man kaum noch Zeit für die Kinder hat. So es ist kein Wunder, dass jedes fünfte Kind eine Lebererkrankung hat, denn das Organ kann nicht zu viel Fett verarbeiten. So brauchen schon allein in Deutschland und Österreich jedes Jahr 150 Kinder eine Lebertransplantation.
Wie wenig die Eltern für die Gesundheit ihrer Kinder tun, sieht man auch an der großen Zahl von Brillenträgern:
https://autorenseite.wordpress.com/2017/12/15/brille-muss-nicht-sein/

Osterwitz

Fröhliche Ostern!

Der kleine Kevin ist ein aufgewecktes Kind und will alles genau wissen. Als seine Mutter den Christbaum schmückt, fragt er sie:
„Und die Geschenke bringt der Weihnachtsmann?“
„Ja, natürlich!“
„Und die Ostereier bringt der Osterhase?“
„Genau so ist es.“
„Und die Kinder bringt der Klapperstorch?“
„Ja, wieso?“
„Wozu ist dann der Papa da?“

Witz zum Tag

Lach mal wieder!

Zwei kleine Lausbuben haben je einen Hund beim Schwanz gepackt. Eine alte Frau sieht das und fragt:
„Was macht ihr denn da?“
„Wir machen den Hunden einen Knoten in den Schwanz!“
„Was meint ihr wohl, wenn ich das bei euch machen würde?“
Die beiden kichern und sagen: „So einen kleinen Knoten kannst du gar nicht machen.“

Ächt boarischer Witz zum Tag

Lach mit!

In einer bayerischen Dorfschule duzt der kleine Sepp dauernd seine Lehrerin. Die will ihm das abgewöhnen und gibt ihm eine Strafarbeit auf: Er soll zwanzigmal den Satz aufschreiben:
„Ich soll meine Lehrerin nicht duzen.“
Am nächsten Tag weist er stolz sein Heft vor. Die Lehrerin staunt:
„Warum hast du denn den Satz vierzig mal geschrieben?“
„Weil i di mag!“