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Pharisäer Amthor: So nicht!


Amthor will nicht mehr in Brandenburg kandidieren. Das Wohl der Partei gehe seinen eigenen Zielen vor, sagte er. Es wird aber wohl anders sein: Wahrscheinlich hat er eingesehen, dass er mit seinen Belastungen vielleicht schlechte Wahlchancen hat. Auf jeden Fall ist es für ihn persönlich besser, eine Zeit lang in Deckung zu gehen. Bei einer Wahl würden die Verdächtigungen zu sehr hoch gekocht, was nicht nur der Partei, sondern auch ihm persönlich schaden würde. Da wirkt ein Verzicht besser.

Weiter sagte Amthor, er werde die gegen ihn erhobenen Vorwürfe dort klären, wo die Angelegenheit hin gehöre, nämlich bei der Bundestagsverwaltung.
Nein, Herr Amthor, da liegen Sie schief: Sie sind ein vom Volk gewählter Abgeordneter und daher diesem verantwortlich. Die Wähler haben einen Anspruch darauf zu erfahren, ob ihr Abgeordneter ein käuflicher Lobbyist der AI ist oder ob alles korrekt gelaufen ist. Also klären Sie die Leute auf und kehren die Angelegenheit nicht unter den Teppich der Verwaltung!
Lesen Sie bitte auch: https://autorenseite.wordpress.com/2020/06/19/amthor-und-die-verschwoerungstheorien/

Der Fall Amthor ist noch schlimmer


Da hilft dem Mann nicht mehr die Behauptung, er sei nicht käuflich, sondern es bleibt ihm nur der Rücktritt:
Schlimm genug, dass er für das amerikanische Unternehmen „Augustus Intelligence“ Lobbyarbeit betrieben und dafür unter anderem einen Direktorenposten und 2817 Aktienoptionen und sonstige Vorteile erhalten haben soll. Er hat sich durch diese Dummheit den Ruch der Käuflichkeit aufgeladen und wer so dumm ist, gehört nicht in das Haus, das sich selbst als das „Hohe“ nennt.
Besonders traurig ist, dass der junge Abgeordnete in den Augen der Jugend ein Hoffnungsträger war. Die Jugend hat ja gegen die Alten im Parlament mit der Bewegung „Fridays for Future“ revoltiert und da hätte gerade ein junger Mann wie Amthor Brücken bauen können. Deshalb wurde er wohl auch von seiner Partei aufgestellt. Nun hat er die Hoffnungen vieler junger Leute und auch die seiner Partei bitter enttäuscht.
Wie will er nun in Veranstaltungen vor die Besucher treten, wenn ihn (zu Recht) ein gellendes Pfeifkonzert empfangen wird. Wohlgemerkt, damit möchte ich nicht sagen, dass man auf diese Weise seine Versammlung stören soll, aber man könnte ihm zum Beginn seines Auftritts doch klar zu erkennen geben, was man von ihm hält.

Ist die Presse käuflich?

Lügenpresse
Über die Finanzen der amerikanischen Geheimdienste gibt es nur wenige Zahlen: Im Jahr 2010 verfügten sie über ein Budget in unvorstellbarer Höhe: 80 Mrd. Dollar.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/cia-und-co-usa-veroeffentlichen-erstmals-geheimdienst-budget-a-726007.html

Damit lässt sich schon etwas anfangen. Was meinen Sie wohl, wie wenig Millionen man braucht, um unsere Presse zu kaufen? Stellen Sie sich einmal vor, sie wären Chefredakteur einer Zeitung und jemand von der CIA versorgt sie mit vorgefertigten Artikeln, für deren Abdruck sie eine Million erhalten können. Eine Million wäre für die CIA ein Klacks, aber was würden Sie tun, wenn Ihnen so viel Geld geboten würde? Würden Sie bei der Berichterstattung über die Ukraine vielleicht das Geld nehmen und sagen: Was gehen mich die Probleme der Ukraine an – eine Million ist mir wichtiger? Wie die Presse sich kaufen lässt, berichtete mal hier ein Journalist, der bei der FAZ beschäftigt war.

http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2014/10/heute-ist-der-tag-der-wahrheit-gekaufte.html

Ich habe hier ja schon öfter darüber geschrieben, wie wir beim Ukraine-Konflikt belogen wurden, aber das hat nichts genützt, denn das Volk glaubt halt den Mainstream-Medien. Das war auch schon zu Hitlers Zeiten so, denn Hitler hatte erkannt:

„So etwas wie „Wahrheit“ gibt es nicht. „Wahrheit“ ist eine Lüge, die du den Leuten so lange erzählt hast, dass sie vergessen haben, dass es eine Lüge war.“ Und so glaubte das deutsche Volk im 2. Weltkrieg, sich gegen den Rest der Welt verteidigen zu müssen und dass der Krieg am Schluss mit der „Wunderwaffe“ gewonnen würde.