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Heute ist der Tag der Komplimente

Gerade wir Deutschen haben diesen Tag als Mahnung nötig, denn wir sind nicht nett:
https://autorenseite.wordpress.com/2023/02/17/tag-der-spontanen-nettigkeiten-deutschland-ist-nicht-nett/
Und was die Komplimente angeht, haben wir Unterricht bei den Österreichern nötig. Hier ein Beispiel aus meinen Anekdoten:
Meine Frau suchte sich in Salzburg eine warme Wollstrickjacke und ging in ein entsprechendes Geschäft.
Sie erzählte dem Inhaber, dass sie sich bei ihm schon einmal sehr schöne Trachtenstrümpfe gekauft hatte.
„Ah ja“, erwiderte der Mann: „Ich erinnere mich genau.“
Darauf meine Frau: „Das kann kaum sein, denn das ist schon etwa 40 Jahre her!“
Charmant und nie um eine Antwort verlegen entgegnete der Geschäftsinhaber: „Sie vergessen – das wär’ ja a Sünd!“

 

Zitat zum Tag

Hier kommt wie jeden Tag ein Zitat. Mehr in dem Buch „Mit spitzer Feder“. In diesem Buch finden Sie ungewöhnliche Aphorismen. Es wäre nett, wenn Sie daraus einmal etwas zitieren würden.

Zur Kunst gehört auch das Wissen, wann man aufhören muss. (H. Pöll)

Zum Verständnis des Zitats: Ein Ami geht in Oberammergau zu einem Bildschnitzer und sucht sich ein Kruzifix heraus. Er bittet den Schnitzer, doch noch etwas mehr Schmerz in das Gesicht des Gekreuzigten zu schneiden. Der Künstler greift zum Messer und macht die Falten tiefer. Der Ami: „Könnten Sie nicht vielleicht doch noch ein kleines bisschen mehr Schmerz in sein Gesicht machen? Der Schnitzer greift wiederum zum Messer und arbeitet an den Falten. Dann hält er dem Ami zornig das Kruzifix hin und schimpft: „Seh’n’S, des ham’S davo: Jetzt lacht er!“

Schauen Sie mal hier!

Witz zum Tag

Lach mit!

Der Lehrer hat einen Einfall: Die Kinder sollen eine möglichst kurze schöne Geschichte schreiben.
Seppis Geschichte besteht nur aus einem Wort: „Ausgeblieben!“
Der Lehrer fragt, was das bedeuten soll.
Seppi: „Unser Dienstmädchen hat gesagt: ,Ausgeblieben!
‘. Da hat mein Vater geantwortet: ,Schöne Geschichte!

Anekdote

Zwei Frauen sitzen in einer Gaststätte. Die eine überfliegt die Speisekarte und fragt die andere: „ Schau mal: Was ‚Forelle blau‘ ist, weiß ich. Weißt du vielleicht, was ‚Forelle gelb‘ ist?“
Der Ober hat das mitgekriegt und klärt auf: „Gnä’ Frau, da steht ‚Forelle geb.‘. Das heißt ‚gebacken.‘“

Mehr Anekdoten: https://autorenseite.wordpress.com/anekdoten/

Chanson für Kabarettisten: „Kann denn Impfen tödlich sein?“ – Wer singt ihn?



Zur Zeit breitet sich im Internet diese These einer irischen Virologin aus, nämlich dass die Corona-Impfung tödlich sein kann:
https://autorenseite.wordpress.com/2021/02/18/kann-denn-impfen-toedlich-sein/
Man sollte das mit Humor betrachten und in Abwandlung von Zarah Leanders Lied diesen Chanson singen:

Kann denn Impfen tödlich sein?
Darf es niemand wissen,
Dass man dann schimpft:
Ich bin geimpft –
Bald tot.

Dauernd werde ich bereuen,
Was ich tat
Und was in der Praxis geschah:
Das kann ich dem Arzt nicht verzeihen:
Dazu ist er nicht da.

Witz zum Tag

Lach mal wieder (wenn’s geht)!

Der Kare berichtet seinem Freund Lugge, dass er im Urlaub durch die Wüste gewandert ist:
„Auf einmal verfolgt mich ein Löwe. I bin dann davo g‘rennt, aba der Löwe war schneller. Er kam näher und näher. Ich hab dann grad no a Telefonzelle dawischt, bin eini und hab die Tür zu g‘haut.“
„Ja, sag mal: In der Wüste gibt‘s doch keine Telefonzellen.“
„Hältst du jetzt zum Löwen oder zu mir?“