Beim Verkauf der E-Autos wurde ein schwerer Fehler gemacht: Man hat dabei Prämien bis zu 9.000 Euro bezahlt.
Das war zum einen unsozial, weil die Armen über die Mehrwertsteuer beim Einkauf diese Prämien für Luxusautos finanzieren mussten:
https://autorenseite.wordpress.com/2022/01/05/warum-lasst-ihr-euch-das-gefallen-2/
Zum anderen war eine solches Verhätscheln nicht gerade innovationsfördernd für die Autoindustrie. In Shanghai sah sie daher nur noch den Auspuff von überholenden Konkurrenten:
https://autorenseite.wordpress.com/2023/04/28/deutschland-stuerzt-ab-24/
Im übrigen hätte man Verkauf von E-Autos ganz einfach dadurch fördern können, dass man schrittweise die Kfz-Steuer oder die Steuer auf Kraftstoffe erhöht. Dann hätte man nicht in die Staatskasse greifen müssen.
Nun kommt das Heizungsgesetz, das viel Wirbel macht. Um das Volk zu beruhigen, will man wieder in die Staatskasse greifen und den Einbau von Wärmepumpen unterstützen.
Die „Regelungswut“ der Ampel sah für Über-Achzigjährige besondere Vergünstigungen vor, bei denen sich die 79-Jährigen fragten, warum sie nichts bekommen. All das ist unausgegoren und überfordert nicht nur die Bürger, sondern auch die Installateure, die mit Personal- und Materialmangel zu kämpfen haben.
Ganz einfach könnte man für mehr saubere Heizungen sorgen, indem man die Energie über die Steuer schrittweise verteuert. Dann wird nichts überstürzt und die Alten werden nicht über Gebühr belastet. Wahrscheinlich wird die Heizung in Deutschland dann fast genau so schnell sauberer wie mit dem geplanten Gesetz der Ampel.