Wer hätte das gedacht? Aus Männern und ganzen Kerlen wird immer mehr ein „weich gespültes“ Geschlecht. Die Männer werden mehr und mehr entmannt:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/06/die-vernichtung-des-mannes/
Nun wäre dies eigentlich ein Grund, gegen zu steuern. Aber die Männer sind inzwischen zu schwach geworden. Die Alten halten zwar noch ihre Spitzenpositionen, aber was nach drängt, sind die Frauen: In Berlin beispielsweise soll es inzwischen mehr Richterinnen als Richter geben.
Die Entmannung müsste eigentlich längst thematisiert worden sein: Stellen sie sich vor, die Frauen hätten einen solchen Verlust an Eisprüngen zu verzeichnen, wie ihn die Männer bei der Spermienproduktion zu verzeichnen haben: Was gäbe es für einen Aufstand! Nun kann man freilich aus Sicht der Feministinnen sagen, die Männer hätten immer noch genug Spermien und es sei nicht so tragisch, wenn jeder 2. ab 50 Erektionsprobleme hat; dann sollen die Männer eben die Pille nehmen, wie es ja auch die Frauen zur Verhütung tun.
Aber es ist doch ein wenig anders: Die Abnahme der Männlichkeit ist eine Krankheit, gegen die etwas unternommen werden muss. Leider tun die Männer nichts dagegen. Es liegt in ihrer Natur, dass sie Krankheiten nicht wahr haben wollen. Sie haben auch keine schlagkräftige Organisation, die dem Feminismus entgegen treten könnte. Sie fürchten offenbar, in einem solchen Fall als Machos verschrien zu werden.
Und die Frauen haben kein Interesse sich des Themas anzunehmen. Sie haben inzwischen die Meinungsführerschaft im Fernsehen übernommen mit Anne Will, Maischberger, Hayali, Banerjee…
So sind die Männer auf der Verliererstraße und daran wird sich wegen des vorherrschenden Feminismus‘ nichts ändern. Kein Mensch wird glauben, dass Frauen wie Anne Will sich aus Gründen der Objektivität sich solcher Themen annehmen oder gar Leute wie mich zur Diskussion einladen würden.