
Den Männern geht so langsam die Luft aus. Sie werden mehr und mehr entmannt:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/06/die-vernichtung-des-mannes/
Die Frauen erobern die letzten Männerbastionen: Bergwacht, Feuerwehr, Bundeswehr…
Und beispielsweise gibt es in Berlin inzwischen mehr Richterinnen als Richter.
Jetzt brechen die Frauen auch noch in die allerletzte Männerbastion ein, den Fußball.
Bisher wurde ja der Frauenfußball von den männlichen Fans etwas mitleidig belächelt und die Zuschauer von Frauenspielen bestanden oft im wesentlichen aus Angehörigen der Spielerinnen.
Aber solche Zeiten sind seit der laufenden EM der Frauen vorbei. Selbst den eingefleichtesten männlichen Fußballfans sind die Augen übergegangen: Sie wollen mehr solche Spiele sehen.
Tja, liebe Mannschaft (das darf man nun auch nicht mehr sagen, aber ich meine damit die männliche Nationalelf), da müsst Ihr Euch nun anstrengen. Wenn ihr bei der WM in Katar nicht mit den Frauen gleich zieht, sondern womöglich sogar schlecht ausseht, dann klebt am Männerfußball ein Verliererimage und das ist nicht gut für die Attraktivität der Fußballstadien.
Eines haben nämlich die Frauen den Männern voraus: Sie sehen besser aus. Die Emanzen behaupten ja, als Gott den Adam erschuf, übte sie nur. In meinen Aphorismen liest sich das so:
Nach der Bibel schuf Gott den Mann nach seinem Ebenbilde und Eva aus Adams Rippe. Warum sehen dann aber die Frauen besser aus?
Wenn die Frauen ihren natürlichen Vorteil, besser auszusehen, mehr ausspielen würden, dann wären die Männer auch hier im Nachteil. Wie sagte schon Schiller über die Frauen? „Das höchste von allen Gütern ist der Frauen Schönheit.“ Zeigt sie also her, ihr Fußballerinnen, dann bleibt den Männern nur das Staunen. Ihr müsst ja nicht herum laufen wie die Beachballerinnen, aber ein Schlabberlabberlook muss es aber auch nicht sein.