Unter den Titeln „Deutschland stürzt ab“ und „Deutschland erwache“ habe ich schon etliche Beiträge geschrieben:
https://autorenseite.wordpress.com/2019/12/27/deutschland-erwache-3/
https://autorenseite.wordpress.com/2020/01/15/deutschland-stuerzt-ab-die-krankenhaeuser/
Heute muss ich die Anzeichen des Absturzes wieder um eines ergänzen: In den Nachrichten wurde heute gemeldet, dass die Zahl der Menschen mit einem Zweitjob im letzten Jahr um 124.000 (!) zugenommen hat. Während die Politiker dauernd von Aufschwung reden, merken immer mehr Menschen, dass es ihnen immer schlechter geht: Sie kommen mit einem Einkommen nicht mehr aus: Was für ein Leben steckt oft hinter diesen nüchternen Zahlen: Eine allein erziehende Friseuse arbeitet nachts noch in einer Bar oder ein Hilfsarbeiter, der vor der Arbeit in aller Frühe Zeitungen austrägt.
Waren das noch Zeiten, als das Einkommen des Mannes ausreichte, um die ganze Familie zu ernähren:
https://autorenseite.wordpress.com/2018/08/22/wie-haben-wir-damals-so-leben-koennen-3/
Und wenn wir nun hören, dass die Ganztagsbetreuung der Kinder weiter ausgebaut werden soll, so ist das auch ein Zeichen dafür, dass die Menschen mehr arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen.
Und die da oben sahnen ab:
https://autorenseite.wordpress.com/2020/01/20/sind-sie-auch-so-ein-armes-schwein-zum-heutigen-tag-der-akzeptanz/
Gerade hörte ich jemanden sagen, er müsse nicht arbeiten, sondern lasse sein Geld für sich arbeiten. Das sind die „Leistungsträger“ die unter den Fittichen der Regierung immer reicher werden. Und deshalb hat die alte SPD ausgedient:
https://autorenseite.wordpress.com/2017/04/03/rpd-radikal-soziale-partei-deutschlands/
Schlagwort-Archive: Einkommen
Sind Sie auch so ein armes Schwein? (Zum heutigen Tag der Akzeptanz)
Die Hilfsorganisation Oxfam berichtet: Die 500 reichsten Menschen auf diesem Planeten haben 2019 ihr Vermögen um ein Viertel gesteigert. Das ist insgesamt eine Vermehrung in Höhe von 1,2 Billionen US-Dollar. Und wo bleiben wir? Wir werden langsam an unsere Verarmung (sprich: Ausbeutung) gewöhnt. Wenn wir fürs Alter oder einen Hausbau sparen wollten, wurden unsere Ersparnisse immer mehr entwertet: Erst sanken die Zinsen unter die Inflationsrate und dann wurden sie ganz gestrichen. Nun verlangen immer mehr Banken sogar Strafzinsen.
Was wir zur Zeit erleben, ist eine Politik der sanften Gewöhnung an Zustände, gegen die wir aufbegehren sollten:
https://autorenseite.wordpress.com/2019/10/19/wir-gewoehnen-uns-an-alles-dank-merkel/
Wir finden es normal, dass die Unternehmer ihre Einkünfte ständig wesentlich mehr steigern, als sie ihren Mitarbeitern zum (kaum ausreichenden) Ausgleich der Inflation gönnen:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/23/verdammt-warum-lasst-ihr-euch-das-gefallen/
Darum feiern wir heute den Tag der Akzeptanz für all die armen Schweine, die das alles mit Sanftmut ertragen.
Aber so langsam beginnt doch partiell ein Aufbegehren: bei der Klimapolitik, beim Protest der Bauern oder in Frankreich bei den Gelbwesten.
Wir hatten einmal einen Spitzensteuersatz von 56 %. Der wurde mit Beteiligung der Sozis auf 42 bzw. 45 % gesenkt. Wieso eigentlich? Was uns zur Begründung dieser Entwicklung erzählt wurde, waren doch Ammenmärchen. Und wenn nun einer eine Rückkehr zu höheren Steuersätzen für Reiche verlangt, wird der als leistungsfeindlicher Neidhammel hingestellt, der nichts davon versteht, dass die Reichen durch ihre Investitionen die Wirtschaft am Laufen erhalten.
In Österreich läuft die Wirtschaft aber auch trotz eines Spitzensteuersatzes von 55 %. Und deshalb sind die Österreicher keine so armen Schweine wie wir:
https://autorenseite.wordpress.com/2019/10/31/tu-felix-austria-traurige-mieten-und-renten-in-deutschland/
Wie sich die Sozis selbst abschaffen
Die neueste Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) zeigt, wie sich Deutschland verändert, obwohl die Sozial-demokratische Partei an der Regierung beteiligt ist:
Die Ungleichheit der Einkommen nimmt noch weiter zu,
die Armen werden immer mehr
und sie werden immer ärmer.
Dagegen nehmen die sowieso schon viel zu hohen Spitzeneinkommen ständig zu genau so wie die Vermögen der Reichen.
Wenn die Sozis als die Roten bezeichnet werden, so passt das wegen der Schamröte, die sie im Gesicht tragen müssten.
Deshalb bräuchten wir eigentlich eine neue radikal-sozialistische Partei. Sie könnte nicht nur die entgleiste SPD ablösen, sondern auch die Protestwählerschaft der AfD ansprechen.
Was die Sozis übrigens völlig falsch machen, ist dies: Sie sollten immer wieder klar differenzieren zwischen dem, was sie eigentlich wollen, und dem, was sie nur „zähneknirschend“ in der Regierung durchsetzen konnten.
Gedanken zum heutigen Welttag des Wohn- und Siedlungswesens
Ja, ich habe es gut: Ich habe mir noch mein bescheidenes Holzhaus leisten können.
Aber so etwas kostet in der Nachbarschaft heute ein Vielfaches: 1,1 Millionen! Wer kann das noch bezahlen?
Sowohl Artikel 25 (1) der AEMR als auch Artikel 11 (1) des UN-Sozialpakts sichern jedem das Recht eines jeden auf einen angemessenen Lebensstandard für sich und seine Familie an, einschließlich ausreichender … Unterbringung…“ zu.
Nur: Was ist „angemessen“ und was ist „ausreichend“? Da entwickelt sich mehr und mehr folgendes Wohnmodell: Die Menschen geben inzwischen oft die Hälfte ihres Einkommens für das Wohnen aus, obwohl die Wohnungen immer kleiner werden. Allerdings können sich immer mehr Menschen das Wohnen in der Stadt nicht mehr leisten, sondern müssen immer längere, Nerven aufreibende Fahrten an ihren Arbeitsplatz in Kauf nehmen.
Das ist ein Zeichen für den Absturz Deutschlands, über den ich viele Beiträge geschrieben habe, z.B: https://autorenseite.wordpress.com/2018/01/03/deutschland-stuerzt-ab/
In meiner Jugend war es besser (ja, ich bin schon wieder so ein Meckerer, aber es stimmt:)
Damals konnte eine Familie doch tatsächlich vom Einkommen des Mannes leben und sich eine Wohnung in der Stadt leisten: https://autorenseite.wordpress.com/2018/08/22/wie-haben-wir-damals-so-leben-koennen-3/
Und ich frage mich, warum die Mehrheit der Bürger Parteien wählt, die für den Verkauf von Sozialwohnungen verantwortlich sind. Und ich frage mich weiter, ob wir dümmer sind als die Österreicher, wo sich die Menschen sogar ein Wohnen in der lebenswertesten Stadt der Welt leisten können, nämlich in Wien: https://autorenseite.wordpress.com/2018/11/04/sind-die-oesterreicher-gescheiter-als-die-deutschen/
Wie das „Wir“ in Deutschland kaputt gemacht wurde
Wenn man so alt ist wie ich, sieht man die Welt nicht so statisch, wie es vielleicht die jungen Leute tun. Sondern man sieht, das, was ich in meinen Aphorismen so beschrieben habe:
Heraklit sagte: „Panta rhei“, was soviel bedeutet wie: „Alles fließt bzw. ist im Fluss“. Heute kann man feststellen: „Alles fließt immer schneller.“
Ich habe die Nachkriegszeit miterlebt. Was für eine mitreißende Aufbruchsstimmung herrschte damals, die im Wirtschaftswunder ihren Höhepunkt fand! Ich arbeitete damals in einer Schreinerei, die von Bomben zerstört war. Der Besitzer und seine Arbeiter klopften in den Trümmern die Steine sauber und bauten alles wieder auf. Man war per „du“ und freute sich darüber, das Wirtschaftswunder zu erleben. Da fiel für alle genügend ab.
Aber dann kam die nächste Generation und alles war anders. Vorbei war der kameradschaftliche Zusammenhalt von einst. Der nachfolgende Chef sahnte als Firmenbesitzer ab und gönnte seinen Arbeitern gerade so viel, wie die Gewerkschaften für sie erstritten. Und so ist es bis heute geblieben.
Ja, eine neue Krankheit ist ausgebrochen: die Geldgier. Die Einkommensschere zwischen Arbeiter und Chef ist in den 60ern 1:16 gewesen, heute verdient ein Dax-Vorstand im Mittel 71 Mal so viel wie die Beschäftigten seines Unternehmens im Durchschnitt, Postchef Frank Appel bezog sogar das 232-fache. Der Soziologe Nikolaus Dimmel spricht sogar von einem Missverhältnis 1:432.
Wie anders war das früher: Mein Großvater war so reich, dass Krupp bei ihm zum Betteln ging. Er opferte im 1. Weltkrieg sein ganzes Vermögen dem Staat:
https://autorenseite.wordpress.com/2019/07/02/macht-geld-krank/
Wer würde heute noch so hinter dem Staat stehen?
Und wen interessiert heutzutage schon das Schicksal derer, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen? Wir sind eine gespaltene Gesellschaft geworden.
Haben Sie schon mal gelesen, dass einer unserer Spitzenmanager von seinen vielen Millionen nur eine einzige Tafel unterstützt hätte? Nein das ist Arbeit von bewundernswerten Frauen, die Lebensmittel überall zusammen betteln müssen. Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen: Es gab doch tatsächlich einen Spitzenverdiener mit einem Einkommen von mindestens 40 Millionen im Jahr, der doch tatsächlich1 Million für wohltätige Zwecke opferte und dafür fast wie ein Heiliger verehrt wurde.
Wir sind halt heutzutage nicht mehr ein“Wir“, sondern „die da oben“ einerseits und andererseits die „draußen im Lande“, wie man uns im Bundestag bezeichnet.
Zwei schlimme Nachrichten:
Mein Senf dazu:
> Die Zahl der Menschen, die von ihrem Einkommen nicht leben können, hat sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt. So etwas hat es früher nicht gegeben. Das Ganze nennt sich soziale Marktwirtschaft, in der auch das schlichte Wohnen zum Luxus geworden ist. Besonders schlimm ist, dass die Sozialdemokratische Partei während dieser Zeit an den Regierungen beteiligt war und damit ihre Existenzberechtigung verloren hat. Nur so könnte Sie überhaupt noch überleben, aber zu diesem Erneuerungsprozess ist sie unfähig:
https://autorenseite.wordpress.com/2018/10/01/wie-die-spd-ueberleben-kann/
> Im gestrigen Wetterbericht erklärte der Meteorologe, dass wir 8 Wochen Regen bräuchten, um wieder normale Verhältnisse im Boden zu bekommen. Ob wir das wieder erreichen?
Wie haben wir damals so leben können?
Diese Frage stelle ich mir als alter Mann öfter, wenn ich so sehe, wie sich alles verändert hat: https://autorenseite.wordpress.com/2017/01/14/wie-haben-wir-damals-so-leben-koennen/
„Früher war alles besser!“ hört man oft von den Alten, aber dann regt sich in der Regel Widerspruch von den Jungen, die natürlich mit Gegenbeispielen daher kommen.
Aber unbestreitbar ist doch auch für die Jungen dies:
Normale Menschen, besonders auch die Alten, konnten es sich leisten, in der Stadt zu wohnen.
Das Einkommen des Mannes reichte in der Regel aus, um eine Familie zu ernähren.
Die Bezeichnung „prekäre Arbeitsverhältnisse“ gab es damals noch nicht.
Vor terroristischen Attentaten brauchte man keine Angst zu haben, selbst als später einmal die RAF damit begann, richteten sich diese nur gegen Führungskräfte.
Und stellt Euch vor: Plastik gab es damals noch nicht und man konnte auch ohne das Zeug gut leben.
Chemie im Essen hätte man nie gegessen.
Es kamen Gastarbeiter, aber keine Flüchtlinge.
Klimawandel, Artensterben, Umweltprobleme kannte man nicht.
Die Welt war damals noch ein einigermaßen sicherer Ort.
So könnte ich noch lange fortfahren, aber diese Beispiele genügen doch wohl um zu zeigen, warum man oft von der „guten alten Zeit“ spricht. Und nun schreibt mir mal was über die angeblich schöne neue Zukunft!
Deutschland erwache! Wehrt euch!
Mit diesem Aufruf Tucholskys habe ich mich hier schon häufig darüber gewundert, dass die Deutschen – bis auf ein paar Chaoten – die herrschenden Zustände nicht nur klaglos hinnehmen, sondern sich sogar nach Umfrage angeblich auch noch wohl fühlen und die Kanzlerin wählen, obwohl es ständig bergab geht:
Während früher das Einkommen eines Mannes ausreichte, um eine Familie zu ernähren, müssen jetzt normalerweise beide Ehegatten arbeiten, um über die Runden zu kommen. Die prekären Arbeitsverhältnisse nehmen zu. Das Leben im Alter wird immer unsicherer. Die Realeinkommen sind seit 1990 um bis zu 50% gesunken:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/studie-realloehne-sind-seit-1990-um-bis-zu-50-prozent-gesunken-a-670474.html
Es gäbe noch vieles zum Aufzählen.
Und nun müssen wir eine Nachricht lesen, die weder zu einem Aufschrei des Volkes noch zu einer sofortigen Initiative von SPD oder den Linken geführt hat:
„Nach Berechnungen des Instituts für Mitbestimmung und Unternehmensführung (IMU) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung verdiente ein Dax-Vorstand 2017 im Mittel 71 Mal so viel wie die Beschäftigten seines Unternehmens im Durchschnitt, Postchef Frank Appel sogar das 232-fache.“
Zum Vergleich: 1960 war das Verhältnis der Unternehmereinkünfte im Vergleich zum Einkommen der Beschäftigten 1:16.
Wir sehen: Wir brauchen dringend eine neue Partei, die radikal-sozialistische Partei Deutschlands, um all diese Missstände abzustellen:
Einer solchen Partei wäre sicherlich ein großer Erfolg beschieden. Wie die Missstände bei der Flüchtlingspolitik die AfD groß gemacht haben, wird sich nun nun wohl langsam das Augenmerk der Bevölkerung mehr darauf richten, dass die Blutsauger unter uns sind und dass etwas dagegen unternommen werden muss, um einer völligen Versklavung entgegen zu wirken.
Zum Nachdenken noch ein paar Aphorismen:
Von einer gewissen Höhe an ist ein Spitzeneinkommen Diebstahl an den Beschäftigten.
H. Pöll, Aphoristiker
Wer gut verdient, strengt sich nicht an.
Wer sich anstrengt, verdient nicht gut.
Konfuzius
Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe,
sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle.
Robert Bosch
Sind wir die Kulis von morgen?
Deutschland wird immer mehr abgehängt, und zwar immer schneller. Wo wir einst mit technischem Vorsprung eine Spitzenstellung erreicht hatten, können wir diese nur halten, indem wir immer mehr prekäre Arbeitsverhältnisse einführen: Minilöhne, Aufstocker, Zeitarbeiter, Leiharbeiter… Trump hat völlig recht, wenn er uns vorwirft, mit Dumpinglöhnen unfaire Konkurrenz zu betreiben.
https://autorenseite.wordpress.com/2018/03/28/wie-deutschland-immer-mehr-abgehaengt-wird/
Bisher waren ja die Chinesen diejenigen, die mit Kuli-Löhnen deutsche Unternehmen unterbieten konnten. Aber inzwischen haben die Chinesen auch ein gewisses Wohlstandsniveau erreicht. Sie sind sogar dabei, uns zu überflügeln. Kürzlich sagte mir ein Chinese: „Wo bei euch 40 Ingenieure an einem Problem arbeiten, sind es bei uns 400.“ Und diese 400 sind auch nicht schlechter als die bei uns. Schließlich rangiert die Tsinghua University im internationalen Ranking der Universitäten auf Platz 14, während unser beste Uni auf Platz 49 landet:
https://autorenseite.wordpress.com/2018/01/03/deutschland-stuerzt-ab/
Bisher waren bei uns ja die chinesischen Lokale die billigsten mit ihrem Mittagessen für 6,90 Euro. Nun aber sind manche bayerische Lokale wesentlich billiger. Schauen Sie sich die obige Rechnung an: Ein Mittagessen für 4,90 Euro! Es nennt sich zwar Abo, aber das bedeutet nicht, dass man dort im Abonnement essen muss, sondern der Preis gilt für das vorgeschlagene Essen – und das ist sehr gut. Wenn Sie vermuten, dass das Lokal womöglich schäbig ist, dann irren Sie sich. Das Wirtshaus Kraimoos ist schön und bayerisch-gemütlich. Dasselbe gilt beispielsweise auch für den Gasthof „Fliegl“ in Erlstätt. Ich frage mich, wie solche Lokale bei den Preisen existieren können – wahrscheinlich, weil der Chef sich aufarbeitet. Wir sehen daran, dass die Einkommensspirale in der Gastronomie nach unten geht. Und eines Tages finden wir uns überhaupt beinahe auf dem Niveau wieder, das die Chinesen hinter sich gelassen haben: auf dem der Kulis.
Erstaunlicher Kommunismus!
Das Vermögen der 200 wohlhabendsten Delegierten des Volkskongresses und der Konsultativkonferenz hat umgerechnet 480 Milliarden Euro erreicht, berichtete das Hurun-Magazin. Die Summe entspricht etwa der Wirtschaftsleistung Schwedens. Dies zeigt wieder einmal, wie sehr das Geld korrumpiert.
Da kann man nur sagen: Was sind unsere Bundestagsabgeordneten für arme Schlucker! Milliardäre werden sie normalerweise wohl kaum. Aber sie werden es wohl nicht lange hinnehmen, von den chinesischen Abgeordneten überholt worden zu sein.
Man kann nur sagen: Schade, dass Ideale immer korrumpiert werden.