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Cyberangriffe: Haben Sie genug Geld im Haus?

Gerade müssen wir sehen, dass die Cyberkriminalität zu einer wachsenden Bedrohung wird. Hacker schrecken sogar nicht einmal davor zurück, Krankenhäuser lahm zu legen, um sie zu erpressen. Auch die Bezahlsysteme einiger Banken wurden schon mal außer Betrieb gesetzt.
Und da frage ich mich: Kann es sein, dass einmal alle Kassen der Supermärkte abgeschaltet werden könnten? Und was dann?
Wäre es nicht zur Vorsorge notwendig, jeden Supermarkt mit einem PC auszustatten, in dem bei Ausfall der Kasse alle Vorgänge autark registriert werden können, bis die Kasse wieder funktioniert?
Übrigens meinte einmal ein Experte, der Krieg der Zukunft sei völlig unblutig: Man schaltet einfach das ganze Informationssystem des Gegners aus.
Vorläufig gibt es nur kleine Nadelstiche über das Internet. Aber stellen Sie sich vor, wie es in Deutschland aussehen könnte, wenn Putin nicht im nächsten Winter nur das Gas abdreht, sondern auch das Internet lahm legt.

Die größte Gefahr übersehen wir: Wieder mal keine Vorbereitung!


Die vielleicht größte drohende Gefahr ist die Cyberkriminalität. Bisher waren es ja nur einzelne Hackerangriffe, die sich gegen bestimmte Firmen oder Krankenhäuser richteten und meist mit Lösegeldforderungen verbunden waren. Stellen Sie sich aber mal vor, sämtliche PCs würden infiziert oder das Internet würde abgeschaltet. Das ist keine Sci-Fi, sondern eine reale Gefahr.
Über das Thema habe ich ja schon geschrieben:
https://autorenseite.wordpress.com/2021/07/22/ist-die-cyberkriminalitaet-wie-das-hochwasser-sind-wir-unvorbereitet/
Als wenn der amerikanische Präsident dies gelesen hätte, hat er sich nun auch mit dem Thema befasst: Er meinte, die ständig wachsenden Cyberangriffe könnten nicht weiter hingenommen werden und könnten in einem echten Krieg enden.
Das ist allerdings nur eine leere Drohung: Wie will man heraus finden, woher ein Cyberangriff stammt? Wenn beispielsweise ein nordkoreanischer Hacker seinen Angriff von einer Karibik-Insel aus startet: Wie will man wissen, wer dahinter steckt?
Deshalb möchte ich hier nochmals warnen: Seien wir gewappnet gegen einen katastrophalen Hackerangriff. Er darf uns nicht so unvorbereitet treffen wie das Hochwasser. So naiv, wie wir jetzt sind, dürfen wir nicht bleiben. Leider spielt das gewichtige Thema im Wahlkampf keine Rolle. Das zeigt, dass unsere Politiker nicht so weitsichtig sind wie der amerikanische Präsident.

Ist die Cyberkriminalität wie das Hochwasser? Sind wir unvorbereitet?

Gerade müssen wir sehen, dass die Cyberkriminalität zu einer wachsenden Bedrohung wird. Hacker schrecken sogar nicht einmal davor zurück, Krankenhäuser lahm zu legen, um sie zu erpressen. Auch die Bezahlsysteme einiger Banken wurden schon außer Betrieb gesetzt.
Und da frage ich mich: Kann es sein, dass einmal alle Kassen der Supermärkte abgeschaltet werden könnten? Und was dann?
Wäre es nicht zur Vorsorge notwendig, jeden Supermarkt mit einem PC auszustatten, in dem bei Ausfall der Kasse alle Vorgänge autark registriert werden können, bis die Kasse wieder funktioniert?
Übrigens meinte einmal ein Experte, der Krieg der Zukunft sei völlig unblutig: Man schaltet einfach das ganze Informationssystem des Gegners aus.