Es gibt ja viele Leute, die meinen, die Menschheit würde immer schlechter, aber andere finden, das sei immer dasselbe Lamento, das man schon von den alten Ägyptern kenne.
Aber geht es eigentlich noch schlimmer?
Die Ärmsten der Gesellschaft, nämlich die Obdachlosen, werden immer öfter Opfer von Straftaten: Zwei wurden angezündet und etlichen stiehlt man die Matten und Schlafsäcke.
Sie werden nun zu ihrem Schutz mit Warnanlagen ausgerüstet. Ist es nicht traurig, dass so etwas notwendig geworden ist?
Wenn man dann noch liest, dass im vorletzten Jahr in London 400 Säureattentate auf Frauen verübt werden und 285 Menschen erstochen wurden, dann muss man sich schon fragen: Was ist nur mit der Menschheit los?
https://autorenseite.wordpress.com/2019/06/27/schlimme-nachrichten-was-ist-nur-mit-der-menschheit-los/
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Hysterisches Deutschland – Tabubrecher Merz
Es gibt Themen, über die man in der Bundesrepublik nicht reden darf. Dazu gehörte bisher auch das Asylrecht, obwohl viele nachdenkliche Menschen sich fragen, ob dieses Recht so wie bisher weiter bestehen sollte. Kanzlerkandidat Merz hat nun etwas gesagt, was man jetzt auch schon im hysterischen Deutschland nicht mehr sagen darf, nämlich dass man einmal über das Thema offen reden müsse. Ist der Mann so mutig, dass er sich zu sagen traut, was er denkt, oder hat er die Reaktionen auf seine Äußerung nicht kommen sehen? Jedenfalls habe ich hier einen Rat für ihn, der vom Vater der Frau von der Leyen stammt. Er sagte einmal, als er sich in einer ähnlichen Lage befand: „Wenn du in ein Wespennest langst, musst du richtig zupacken.“
Also packen Sie es an, Herr Merz!
Übel ist, was die Vertreter anderer Parteien über Merz gesagt haben. Es ist typisch für die Art, wie bei uns diskutiert wird. Sie tun so, als habe Merz die Abschaffung des Asylrechts gefordert und stellen ihn in die rechtsextreme Ecke. Am schlimmsten ist der Gechäftsführer von Pro-Asyl Burghardt. Er meinte, Merz zündele ziemlich ahnungslos tuend in einem Heuhaufen und unterminiere die Fundamente des Rechtsstaats in Europa und Deutschland. Der Mann hat ein merkwürdiges Verhältnis zum Rechtsstaat: Man kann natürlich etwas tun, was schon oft gemacht wurde, auch einmal beim Asylrecht: Man kann das Grundgesetz ändern. Das ist durchaus rechtsstaatlich, Herr Burghardt!
Das Asylrecht wurde einmal aus Dankbarkeit eingeführt, weil im Dritten Reich viele deutsche Flüchtlinge im Ausland Schutz gefunden haben und man sich dafür revanchieren wollte. Aber man sollte einmal darüber reden, ob es so noch in unsere Zeit passt:
Zunächst einmal muss man sehen, dass das Asylrecht völlig ungerecht ist: Warum sollen nur Menschen bei uns aufgenommen werden, die aus politischen Gründen aus ihrer Heimat fliehen müssen, nicht aber solche, die in Zeitalter des Klimawandels nichts mehr zu essen haben? Das ist deshalb besonders ungerecht, weil wir für deren politischen Asylgrund nicht verantwortlich sind, wohl aber nach der herrschenden Meinung mitverantwortlich für den Fluchtgrund des Klimawandels sind.
Man muss auch offen darüber reden, ob man den Flüchtlingen alle Wohltaten unseres Rechtsstaats zur Verfügung stellen muss mit der Folge, das sich Unmassen von Verfahren stauen.
Auch über das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung wäre zu diskutieren: Etliche gravierende Straftaten wurden von Asylsuchenden begangen, die man keinesfalls hier hätte dulden dürfen. Hierzu nur zwei Fälle als Beispiele von vielen: die letzte Massenvergewaltigung und das Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt.
Die „Familien“, die hier ihr Unwesen treiben, hätten auch schon längst ins Visier genommen worden sein. All dies zeigt, dass die Sicherheitsbehörden nicht mehr in der Lage sind, ihre Aufgaben richtig wahr zu nehmen.
Und was tun wir gegen die No-go-Getthos?
Soll die Zukunft so aussehen, wie sie eine Lehrerin kürzlich beschrieb: Nur noch ein deutsches Kind unter 103 Schülern?
All dies in geordnete Bahnen zu lenken, ist doch wohl ein Gespräch wert. Und wer von vornherein dagegen massiv protestiert, hat in einer Demokratie nichts verloren, die ja vom Meinungsaustausch lebt. Schreiben Sie dies Ihren Gegnern hinter die Ohren, Herr Merz, und denken Sie ans Wespennest!