Die US-Wahl hätte so einfach beendet werden können, wenn man die wenigen rechtzeitig abgesandten aber nach Schluss der Wahllokale eingegangenen Stimmen extra gezählt hätte, wie nun auch der Supreme Court verlangt hat. Auf die Idee hätte man früher kommen können. Dann könnten die Wahlleiter nun sagen, wer auch ohne Berücksichtigung der umstrittenen Stimmen gewonnen hat. Auf diese Weise hätte man wahrscheinlich die Inanspruchnahme von Gerichten und Anwälten verhindert. Aber die Anwälte freuen sich, denn sie verdienen sicherlich Millionen bei dem hohen Streitwert.
Eigentlich sollte es zwischen Männern möglich sein, einen Streit sachlich beizulegen, indem man sich auf eine solche Zählweise geeinigt und erst dann die Gerichte bemüht hätte. Aber leider ist mit einem Mann, der ohne nähere Begründung von Betrug faselt, ein solches Gespräch nicht möglich.
Der Mann muss endlich auf den Müllhaufen der Geschichte. Er besitzt einfach nicht das Zeug zu einem Präsidenten und das hat er immer wieder zur Genüge gezeigt.