Schon Homer hat festgestellt:
„Der Mann ist unter all den Kreaturen dieser Welt die armseligste.“
Das ist bis heute so geblieben. In dem Buch „Nebenbei bemerkt – Aphorismen über Gott und die Welt“lesen wir beispielsweise über die Liebe:
„Frauen werden um ihrer selbst willen geliebt, Männer dagegen müssen sich gewaltig anstrengen.“
Ein Mann kann noch so gute Bücher schreiben, er wird damit nicht die Aufmerksamkeit erregen, wie eine simple Frau, die als Busen- oder Höschenblitzerin auftritt:
http://web.de/magazine/unterhaltung/stars/suicide-squad-premiere-xenia-tchoumitcheva-stahl-show-31785266
Aber wir Männer können uns trösten: Auch die Stars unter den Frauen bekommen im Internet nicht so viele Klicks wie ein simpler Mops: „Doug the pug.“
Und daran sieht man, dass man nicht unbedingt auf Publicity oder Facebook-Freunde Wert legen sollte, wenn ein Hund mit einer möglichst scheußlichen Schnauze einem die Show stehlen kann.
Übrigens hat Homer schon recht: Die Männer stehen vor ihrer Ausrottung:
https://autorenseite.wordpress.com/2016/08/06/die-vernichtung-des-mannes/